Hörndlwand und Gurnwand als Schneeschuhtour
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Das Duo Hörndl/Gurnwand ist bei Neuschnee sicherlich mit seinem über 35 Grad steilen Kar eine anspruchsvolle Sache, jetzt Mitte März schaut die Sache natürlich anders aus. Insgeheim hatte ich ja doch vermehrt auf den Frühling spekuliert, leider wurde ich jedoch bei der Hörndlwand enttäuscht: Vom Startpunkt bis zum Gipfel herrscht noch tiefster Winter, auch wenn es unten schon arg taut.
Den Aufstieg hab ich über den Sommerweg gemacht, welcher sich dadurch unterscheidet, dass er im unteren Teil einen schmalen Pfad anstatt die Forststraße benutzt. Prinzipiell ist der Pfad gerade noch zu Fuß machbar, ist aber durchaus eine batzige Angelegenheit und weiter oben quält man sich halt durch immer längere Schneefelder. Der Weg stösst dann wieder auf den Winterweg und weiter geht es steil bergauf durch lichten Wald zu dem steilen Kar. Das Kar entpuppte sich dann doch nicht als soooo steil, weiter oben ist Abrutschen aber doch eine schlechte Idee. Dann kommt man auf ein wunderschönes Hochplateau, von wo aus man die Hörndlwand in 10 Minuten und die Gurnwand in 20 Minuten erreichen kann.
Der Übergang vom Vorgipfel der Hörndlwand zum Hauptgipfel ist aber durchaus heikel, weil man sich im Absturzgelände durch hohen Schnee kämpfen muss und durchaus in den Latschen einbrechen kann. Weiter geht es zur Gurnwand, wo man allerdings nicht den Spuren entlang des Grates folgt (die gehen durch Latschen, wo man regelrecht einbricht), sondern wieder hinunter zum Plateau und dann zum Gipfelaufbau hin und steil hinauf. Auch die Gurnwand hat übrigens wieder 2 Gipfelkreuze.
Beim Abstieg stelle ich dann fest, dass selbst an einem Werktag die Tour stark frequentiert ist und sich das frühe Losgehen gelohnt hat. Schee wars, aber langsam kann ich keinen Schnee mehr sehen :-)
Schwierigkeit variiert je nach aktuellen Verhältnissen.
Den Aufstieg hab ich über den Sommerweg gemacht, welcher sich dadurch unterscheidet, dass er im unteren Teil einen schmalen Pfad anstatt die Forststraße benutzt. Prinzipiell ist der Pfad gerade noch zu Fuß machbar, ist aber durchaus eine batzige Angelegenheit und weiter oben quält man sich halt durch immer längere Schneefelder. Der Weg stösst dann wieder auf den Winterweg und weiter geht es steil bergauf durch lichten Wald zu dem steilen Kar. Das Kar entpuppte sich dann doch nicht als soooo steil, weiter oben ist Abrutschen aber doch eine schlechte Idee. Dann kommt man auf ein wunderschönes Hochplateau, von wo aus man die Hörndlwand in 10 Minuten und die Gurnwand in 20 Minuten erreichen kann.
Der Übergang vom Vorgipfel der Hörndlwand zum Hauptgipfel ist aber durchaus heikel, weil man sich im Absturzgelände durch hohen Schnee kämpfen muss und durchaus in den Latschen einbrechen kann. Weiter geht es zur Gurnwand, wo man allerdings nicht den Spuren entlang des Grates folgt (die gehen durch Latschen, wo man regelrecht einbricht), sondern wieder hinunter zum Plateau und dann zum Gipfelaufbau hin und steil hinauf. Auch die Gurnwand hat übrigens wieder 2 Gipfelkreuze.
Beim Abstieg stelle ich dann fest, dass selbst an einem Werktag die Tour stark frequentiert ist und sich das frühe Losgehen gelohnt hat. Schee wars, aber langsam kann ich keinen Schnee mehr sehen :-)
Schwierigkeit variiert je nach aktuellen Verhältnissen.
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