Gratwandern zwischen Olten und Langenbruck
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Sobald es im Mittelland wieder Frühling wird, zieht es uns in den Jura zur Vorbereitung der nächsten Sommersaison. Das Ziel heute war es, möglichst viel auf Graten zu laufen, da man hier die Frühlingssonne am Besten ausnutzen konnte. Dies ist uns mit dieser Tour definitiv gelungen.
Von der Busstation «Trimbach, Eisenbahn» liefen wir kurz zurück um auf die andere Seite der Bahnstrecke zu gelangen. Dann stiegen wir direkt dem Grat entlang hoch. Zuerst steil und nur auf einer undeutlichen Spur, welche weiter dann besser wurde. Die Orientierung ist einfach: Immer der Gratkante folgen bis zum Naturfreundehaus Rumpelhöhe (momentan noch geschlossen). Von dort weiter, alles dem Grat entlang über die Hornflue bis zur Homberglücke.
Nach der Lücke folgten wir dem Wanderweg in Richtung Challhöchi bis zum Punkt 836. Dort führt ein undeutlicher Pfad hinauf zur Strasse in Richtung Chambersberg. Hier folgt man auf den Wanderweg, welcher von Ifental her kommt, bis zum Punkt 955. Dort führt eine gut sichtbare Spur dem Grat entlang direkt zur Belchenfluh. Nach der Mittagspause stiegen wir ab zu Punkt 1055 und rechts der Mauer gleich wieder hoch zum Ruchen. Nach dem zweiten Bunker / Wochenendhaus nahmen wir den Weg in Richtung Chilchzimmersattel. Dieser ist momentan noch von hartem Schnee verdeckt, was die Traverse im obersten Teil etwas heikel machte.
Vom Chilchzimmersattel sind wir kurz der Strasse gefolgt um dann auf den Weg in Richtung Ankenballen zu traversieren. Zwischen dem imposanten Turm und dem "richtigen" Ankenballen stiegen wir hoch. Zuerst besuchten wir den Turm, welcher schon fast enttäuschend einfach auf der Westseite erstiegen werden kann. Anschliessend wieder hinunter in den Sattel und gleich auf der anderen Seite über eine Spur hinauf auf den Grat des Ankenballens. Von dort einfach auf den Gipfel und dann alles dem Grat entlang hinunter zum Kloster Schöntal und weiter nach Langenbruck
Von der Busstation «Trimbach, Eisenbahn» liefen wir kurz zurück um auf die andere Seite der Bahnstrecke zu gelangen. Dann stiegen wir direkt dem Grat entlang hoch. Zuerst steil und nur auf einer undeutlichen Spur, welche weiter dann besser wurde. Die Orientierung ist einfach: Immer der Gratkante folgen bis zum Naturfreundehaus Rumpelhöhe (momentan noch geschlossen). Von dort weiter, alles dem Grat entlang über die Hornflue bis zur Homberglücke.
Nach der Lücke folgten wir dem Wanderweg in Richtung Challhöchi bis zum Punkt 836. Dort führt ein undeutlicher Pfad hinauf zur Strasse in Richtung Chambersberg. Hier folgt man auf den Wanderweg, welcher von Ifental her kommt, bis zum Punkt 955. Dort führt eine gut sichtbare Spur dem Grat entlang direkt zur Belchenfluh. Nach der Mittagspause stiegen wir ab zu Punkt 1055 und rechts der Mauer gleich wieder hoch zum Ruchen. Nach dem zweiten Bunker / Wochenendhaus nahmen wir den Weg in Richtung Chilchzimmersattel. Dieser ist momentan noch von hartem Schnee verdeckt, was die Traverse im obersten Teil etwas heikel machte.
Vom Chilchzimmersattel sind wir kurz der Strasse gefolgt um dann auf den Weg in Richtung Ankenballen zu traversieren. Zwischen dem imposanten Turm und dem "richtigen" Ankenballen stiegen wir hoch. Zuerst besuchten wir den Turm, welcher schon fast enttäuschend einfach auf der Westseite erstiegen werden kann. Anschliessend wieder hinunter in den Sattel und gleich auf der anderen Seite über eine Spur hinauf auf den Grat des Ankenballens. Von dort einfach auf den Gipfel und dann alles dem Grat entlang hinunter zum Kloster Schöntal und weiter nach Langenbruck
Tourengänger:
Rhabarber

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