Raaberg P. 1779 - klein, aber fein
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Der höhere, auf der LK namenlose westliche Raaberg-Gipfel P. 1779 weist auf HIKR zwar jede Menge Berichte auf, aber nur diesen einen von
Ossi über eine Ski-Begehung.
Das wird ihm nicht gerecht, denn bei geeigneten Verhältnissen ist das eine total lohnende Mini-Skitour (knapp 800 Hm).
Geeignete Verhältnisse heisst: Der Bärenfall-Skilift darf nicht in Betrieb sein, und in den Südhängen muss noch ausreichend Schnee liegen. Zudem muss die Abfahrtzeit der Sonnenintensität angepasst werden, so dass die steilen Hänge oben gerade ausreichend versulzt sind.
Dann kann nämlich, anders als Ossi schrieb, sehr wohl direkt über die Südflanke abgefahren werden - ein Traum für jeden Sulz-Liebhaber. Man bleibt am besten in der Nähe des Skilifts, dort hats meistens noch Schnee, wenn der Hang weiter östlich bereits ausgeapert ist.
Als Schmankerl hat es übrigens auf rund 1300 m zwei ausgezeichnet geführte Beizen (Holzstube und Walau), wo man sich derzeit den ersten Sonnenbrand holen kann.
Die weitere Abfahrt erfolgt über die weiten, offenen Hänge von Roggenbühl.
Wir konnten heute noch bis wenige Hm über den Parkplatz abfahren. Dass dabei einige apere Stellen und Strassen gequert werden müssen, namen wir bei den perfekten Verhältnissen gerne in Kauf.
Die letzten paar Meter auf die Gipfelfelsen sind mit Skischuhen noch anspruchsvoll - die Schuhe verkeilen sich mit den Schnallen zwischen den Steinen - und der Halt am Fels ist damit auch nicht so toll.
Schwierigkeit:
- Wandern: T5 sind nur die paar Meter zwischen Skidepot und Gipfel
- Ski: Bis zur Grathöhe ist es eine unschwierige Tour. Ab dort muss man darauf achten, auf der sicheren (westlichen) Seite zu bleiben.
Tour mit Irène, die auch die Fotos gemacht hat.

Das wird ihm nicht gerecht, denn bei geeigneten Verhältnissen ist das eine total lohnende Mini-Skitour (knapp 800 Hm).
Geeignete Verhältnisse heisst: Der Bärenfall-Skilift darf nicht in Betrieb sein, und in den Südhängen muss noch ausreichend Schnee liegen. Zudem muss die Abfahrtzeit der Sonnenintensität angepasst werden, so dass die steilen Hänge oben gerade ausreichend versulzt sind.
Dann kann nämlich, anders als Ossi schrieb, sehr wohl direkt über die Südflanke abgefahren werden - ein Traum für jeden Sulz-Liebhaber. Man bleibt am besten in der Nähe des Skilifts, dort hats meistens noch Schnee, wenn der Hang weiter östlich bereits ausgeapert ist.
Als Schmankerl hat es übrigens auf rund 1300 m zwei ausgezeichnet geführte Beizen (Holzstube und Walau), wo man sich derzeit den ersten Sonnenbrand holen kann.
Die weitere Abfahrt erfolgt über die weiten, offenen Hänge von Roggenbühl.
Wir konnten heute noch bis wenige Hm über den Parkplatz abfahren. Dass dabei einige apere Stellen und Strassen gequert werden müssen, namen wir bei den perfekten Verhältnissen gerne in Kauf.
Die letzten paar Meter auf die Gipfelfelsen sind mit Skischuhen noch anspruchsvoll - die Schuhe verkeilen sich mit den Schnallen zwischen den Steinen - und der Halt am Fels ist damit auch nicht so toll.
Schwierigkeit:
- Wandern: T5 sind nur die paar Meter zwischen Skidepot und Gipfel
- Ski: Bis zur Grathöhe ist es eine unschwierige Tour. Ab dort muss man darauf achten, auf der sicheren (westlichen) Seite zu bleiben.
Tour mit Irène, die auch die Fotos gemacht hat.
Tourengänger:
PStraub

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