Raaberg West mit Ski
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Der einzige Amdener Gipfelpromi, der sich an diesem denkwürdigen Tag nicht in Wolken hüllt...
Die steile, konvexe Raaberg Südflanke weist beinahe nie gute Verhältnisse auf: Der Schnee rutscht ab, kaum hat es geschneit. Die Sonne brennt den Rest weg. Ein muldenähnlich geformter Hang, etwas westlicher ausgerichtet als der Rest der Flanke, erlaubt hingegen auch bei ungünstigen Schneeverhältnissen den Aufstieg mit Ski...und natürlich auch eine Abfahrt, was beim Skifahren mindestens ebenso wichtig ist.
Der Hang zieht vom Skilift Bärenfall hoch bis unter die Gipfelfelsen. Auf seiner ganzen Länge -die zugegebenermassen eher voralpin-bescheiden ausfällt- beträgt die Steilheit zwischen 34° und 37°: perfektes Skigelände, wie man auf der Abfahrt erfreut feststellt.
Die Tour führt von Amden zur Bergstation des Skilifts Bärenfall. Die Hänge sind hier offen und man braucht nicht sehr viel Fantasie, um sich die stiebende Pulverabfahrt vorzustellen: Umso besser, wenn's wie heuer beinhart ist. Vom Skilifthäuschen quert man unter Lebensgefahr die Schleppliftspur (was eigentlich gar nicht nötig wäre) und quert in den Gipfelhang hinein. Nun in eleganten Spitzkehren unter die Gipfelfelsen und zu Fuss mit Pickel zum Gipfelgrat. Die Überschreitung zum Gipfelpickel beschert mir ein ungewohntes Rencontre mit tief verschneiten Legföhren: auch eine interessante Erfahrung, die Lust macht auf mehr.
Abfahrt über den Gipfelhang weit hinunter nach Amden.
Tour im Alleingang
Die steile, konvexe Raaberg Südflanke weist beinahe nie gute Verhältnisse auf: Der Schnee rutscht ab, kaum hat es geschneit. Die Sonne brennt den Rest weg. Ein muldenähnlich geformter Hang, etwas westlicher ausgerichtet als der Rest der Flanke, erlaubt hingegen auch bei ungünstigen Schneeverhältnissen den Aufstieg mit Ski...und natürlich auch eine Abfahrt, was beim Skifahren mindestens ebenso wichtig ist.
Der Hang zieht vom Skilift Bärenfall hoch bis unter die Gipfelfelsen. Auf seiner ganzen Länge -die zugegebenermassen eher voralpin-bescheiden ausfällt- beträgt die Steilheit zwischen 34° und 37°: perfektes Skigelände, wie man auf der Abfahrt erfreut feststellt.
Die Tour führt von Amden zur Bergstation des Skilifts Bärenfall. Die Hänge sind hier offen und man braucht nicht sehr viel Fantasie, um sich die stiebende Pulverabfahrt vorzustellen: Umso besser, wenn's wie heuer beinhart ist. Vom Skilifthäuschen quert man unter Lebensgefahr die Schleppliftspur (was eigentlich gar nicht nötig wäre) und quert in den Gipfelhang hinein. Nun in eleganten Spitzkehren unter die Gipfelfelsen und zu Fuss mit Pickel zum Gipfelgrat. Die Überschreitung zum Gipfelpickel beschert mir ein ungewohntes Rencontre mit tief verschneiten Legföhren: auch eine interessante Erfahrung, die Lust macht auf mehr.
Abfahrt über den Gipfelhang weit hinunter nach Amden.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

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