Schwidenegg Südflanke und Gantrisch
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Weissenburg - Bad - Leiterenweidli - Mittelweid - Gälbi Flue - Studigi Flue - Schwidenegg - Schwidenegghüttli - Gantrisch - Leiterenpass - Wasserscheide
Interessanter Aufstieg durch die Gälbi Flue: Von Mittelweid (1367 m) Richtung W zu einem nächsten Hüttchen auf ca. 1430 m. Nun schräg aufsteigen über steiles Gras gegen die Wand. An einer bestimmten Stelle (auf LK gut zu erkennen) zieht ein durchgehend bestockter Streifen durch die Wand hinauf. Von hier noch etwas nach links queren bis zu einer einladenden Rampe, die schräg von links unten nach rechts oben zieht und mit der man die Felswand überwindet. Danach einfacher direkt aufwärts in offene Grashänge. Von hier kann man direkt zum Ostgrat der Schwidenegg empor (den man oberhalb der Kletterstelle erreicht). Heute querte ich dann die ganze Flanke, zuerst zu P. 1909, dann zur Studigi Flue. Von dort in etwa über den Grat zur Schwidenegg.
Danach weiter über den Grat zum Gantrisch, via Leiterenpass zur Wasserscheide und nach kurzer Zeit Glück beim Autostop: Ein nettes Paar nahm mich gleich mit bis Bern.
Nebel bis Wimmis, darüber schön und mild bis etwa 14 Uhr, danach von Süden her zunehmend bewölkt.
Interessanter Aufstieg durch die Gälbi Flue: Von Mittelweid (1367 m) Richtung W zu einem nächsten Hüttchen auf ca. 1430 m. Nun schräg aufsteigen über steiles Gras gegen die Wand. An einer bestimmten Stelle (auf LK gut zu erkennen) zieht ein durchgehend bestockter Streifen durch die Wand hinauf. Von hier noch etwas nach links queren bis zu einer einladenden Rampe, die schräg von links unten nach rechts oben zieht und mit der man die Felswand überwindet. Danach einfacher direkt aufwärts in offene Grashänge. Von hier kann man direkt zum Ostgrat der Schwidenegg empor (den man oberhalb der Kletterstelle erreicht). Heute querte ich dann die ganze Flanke, zuerst zu P. 1909, dann zur Studigi Flue. Von dort in etwa über den Grat zur Schwidenegg.
Danach weiter über den Grat zum Gantrisch, via Leiterenpass zur Wasserscheide und nach kurzer Zeit Glück beim Autostop: Ein nettes Paar nahm mich gleich mit bis Bern.
Nebel bis Wimmis, darüber schön und mild bis etwa 14 Uhr, danach von Süden her zunehmend bewölkt.
Tourengänger:
Zaza,
DoktorRenz


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