Auch im Jura scheint "oben" die Sonne.
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Auf der Fahrt vom Bahnhof Grenchen-Süd hinauf zum Unteren Grenchenberg überweindet der Bus 858 Höhenmeter. Standen wir unten noch im Nebel, so lichtete sich das Nebelmeer ungefähr bei der Höhenlinie 800m. Die Sonne kam, erst spärlich, im Laufe des Tages aber immer stärker, so dass unser Wunsch nach einer sonnigen Wandertour in Erfüllung ging.
Von der Bushaltestelle geht es westwärts erst einmal abwärts bis auf ca. 1200m. Und anschließend steigt man alles wieder auf um auf die Ausgangshöhe zu kommen. Auch verlassen wir hier den Wald, der jetzt sonnendurchflutet ist, nachdem die Bäume ihre Blätter abgeworfen haben.
Was nun folgt, bis zu P 1234 ist die klassische Juralandschaft. Wiese, einzelne Bäume und die bekannten Juramauern., das alles im leichten Auf und Ab. Bei P 1234 erreichen wir die Strasse, der wir bis Pré Richard (P 1247) folgen. Nicht alle Beizen am Weg sind geöffnet, trotz des guten Wanderwetters.
Der Wanderweg ist nunmehr ein typischer Schotterweg und führt uns weiter über La Bergerie (P 1162), nach Pres Dessous (P1249). Trinkpausen sind möglich, aber für die Mittagspause müssen wir bis zur Cab. Rochette (P1280) wandern. Die SAC Hütte ist geöffnet. Das Wetter so hervorragend, dass wir unseren Mittagsimbiss draußen an der Sonne verzehren können.Und von unserem Sitzplatz streift der Blick über bekannte und unbekannte Gipfel. Vom Pilatus über EMJ bis hin zum Mont Blanc ist alles vor uns aufgereiht. Leider ist es etwas diesig, aber die Panoramatafel hilft bei der Identifikation.
Nach einer Stunde müssen wir wieder aufbrechen, denn wir haben noch einen etwas längeren Weg vor uns. Immer noch an der Sonne gehen wir weiter über Chaine de Montoz (P 1271) zur Mét. de la Werdtberg(1255). Am Morgen hatte man uns in der Beiz in Aussicht gestellt, dass das Restaurant geöffnet hat. Fehlanzeige, es ist geschlossen. Also begnügen wir uns erneut mit einer Trinkpause und genießen das Panorama, denn jetzt zeichnen sich die Berge schon etwas deutlicher ab.
Nun liegt nur noch der steile Abstieg nach Tavannes (P 754) vor uns. Auf der oberen Weide sieht man Wegspuren im Gras und einen Durchlass. Wie steil es hier ist, sehen wir an den beiden Gleitschirmfliegern, die den Abhang für ihren Start nutzen. Der weitere Weg nach dem Drehkreuz ist von oben nicht zu erkennen, erst am Drehkreuz sieht man die Steilheit. Allerdings ist der Abstieg gut zu begehen, er liegt in der Sonne und ist weitestgehend trocken. Anders der weitere Abstieg, der verlangt schon etwas Vorsicht. Die bekannt feuchten Jurasteine überdeckt von ebenfalls nassem Laub. Da könnte man schon ins Rutschen kommen.
Aber alle meistern den Absteig ohne Probleme und anstatt der angegebenen Zeit von 1:10 Std. benötigen wir nur 40 Minuten bis zum Bahnhof. Noch Zeit genug für ein abschließendes Bier bevor uns der Zug über Sonceboz, Biel und Olten zurück nach Luzern bringt.
Noch so ein schöner Herbstag geht zu Ende, verbunden mit einem Dank an Kurt, der sich die Mühe gemacht hat für heute eine optimale Tour zu finden.
Von der Bushaltestelle geht es westwärts erst einmal abwärts bis auf ca. 1200m. Und anschließend steigt man alles wieder auf um auf die Ausgangshöhe zu kommen. Auch verlassen wir hier den Wald, der jetzt sonnendurchflutet ist, nachdem die Bäume ihre Blätter abgeworfen haben.
Was nun folgt, bis zu P 1234 ist die klassische Juralandschaft. Wiese, einzelne Bäume und die bekannten Juramauern., das alles im leichten Auf und Ab. Bei P 1234 erreichen wir die Strasse, der wir bis Pré Richard (P 1247) folgen. Nicht alle Beizen am Weg sind geöffnet, trotz des guten Wanderwetters.
Der Wanderweg ist nunmehr ein typischer Schotterweg und führt uns weiter über La Bergerie (P 1162), nach Pres Dessous (P1249). Trinkpausen sind möglich, aber für die Mittagspause müssen wir bis zur Cab. Rochette (P1280) wandern. Die SAC Hütte ist geöffnet. Das Wetter so hervorragend, dass wir unseren Mittagsimbiss draußen an der Sonne verzehren können.Und von unserem Sitzplatz streift der Blick über bekannte und unbekannte Gipfel. Vom Pilatus über EMJ bis hin zum Mont Blanc ist alles vor uns aufgereiht. Leider ist es etwas diesig, aber die Panoramatafel hilft bei der Identifikation.
Nach einer Stunde müssen wir wieder aufbrechen, denn wir haben noch einen etwas längeren Weg vor uns. Immer noch an der Sonne gehen wir weiter über Chaine de Montoz (P 1271) zur Mét. de la Werdtberg(1255). Am Morgen hatte man uns in der Beiz in Aussicht gestellt, dass das Restaurant geöffnet hat. Fehlanzeige, es ist geschlossen. Also begnügen wir uns erneut mit einer Trinkpause und genießen das Panorama, denn jetzt zeichnen sich die Berge schon etwas deutlicher ab.
Nun liegt nur noch der steile Abstieg nach Tavannes (P 754) vor uns. Auf der oberen Weide sieht man Wegspuren im Gras und einen Durchlass. Wie steil es hier ist, sehen wir an den beiden Gleitschirmfliegern, die den Abhang für ihren Start nutzen. Der weitere Weg nach dem Drehkreuz ist von oben nicht zu erkennen, erst am Drehkreuz sieht man die Steilheit. Allerdings ist der Abstieg gut zu begehen, er liegt in der Sonne und ist weitestgehend trocken. Anders der weitere Abstieg, der verlangt schon etwas Vorsicht. Die bekannt feuchten Jurasteine überdeckt von ebenfalls nassem Laub. Da könnte man schon ins Rutschen kommen.
Aber alle meistern den Absteig ohne Probleme und anstatt der angegebenen Zeit von 1:10 Std. benötigen wir nur 40 Minuten bis zum Bahnhof. Noch Zeit genug für ein abschließendes Bier bevor uns der Zug über Sonceboz, Biel und Olten zurück nach Luzern bringt.
Noch so ein schöner Herbstag geht zu Ende, verbunden mit einem Dank an Kurt, der sich die Mühe gemacht hat für heute eine optimale Tour zu finden.
Tourengänger:
Mo6451

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