Nicht ganz bis auf den Schijen
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Unter den Kollegen meiner Freundin sind ja durchaus auch ein paar Berg- und Wanderbegeisterte. Also soll es recht spät in diesem wunderschönen Herbst noch einmal an den Klöntalersee gehen. Die Idee ist, dem Schijen von Süden her zu Leibe - oder zu Gipfel zu rücken. Nach einer Recherche auf hikr entscheide ich, dass die Tour für uns vier gut machbar wäre.
Wir fahren mit dem PW bis nach Vorder Richisau und nehmen den Feldweg unter die Füsse, der uns nach Unter Längenegg führt. Strecke und kaum Höhe gibt es bis dahin nicht sonderlich aufregend zu bewältigen. Ab dort führt ein Wanderweg bis kurz nach der Alp Dejen, wir kommen zwischendurch mit etwas Schnee in Kontakt. Überhaupt nicht problematisch und die die Sicht auf den sonnigen Südhang bestätigt, dass wir schneefrei auf den Gipfel kommen können. Es hat hier nämlich gar keinen.
Leider nur leider bekommen meine drei Mitwanderer kurz (ca. 30-40 Höhenmeter) vor dem Gipfel Bammel vor dem steilen Grashang, den wir ab P.1943 weglos in Angriff genommen haben. Zusätzlich ist auch noch das Schuhwerk teils nicht wirklich passend, ein Kommunikationsfehler meinerseits. Also kehren wir langsam und vorsichtig wieder um.
Der Rückweg zieht sich etwas und aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit dürfen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben.
Auch ohne Gipfel war es ein wunderschöner Tag in den herbstlichen Bergen. Ein Gipfel um den Klöntalersee sollte mir im Herbst 2014 nicht gegönnt sein, ein anderes Mal dann.
Wir fahren mit dem PW bis nach Vorder Richisau und nehmen den Feldweg unter die Füsse, der uns nach Unter Längenegg führt. Strecke und kaum Höhe gibt es bis dahin nicht sonderlich aufregend zu bewältigen. Ab dort führt ein Wanderweg bis kurz nach der Alp Dejen, wir kommen zwischendurch mit etwas Schnee in Kontakt. Überhaupt nicht problematisch und die die Sicht auf den sonnigen Südhang bestätigt, dass wir schneefrei auf den Gipfel kommen können. Es hat hier nämlich gar keinen.
Leider nur leider bekommen meine drei Mitwanderer kurz (ca. 30-40 Höhenmeter) vor dem Gipfel Bammel vor dem steilen Grashang, den wir ab P.1943 weglos in Angriff genommen haben. Zusätzlich ist auch noch das Schuhwerk teils nicht wirklich passend, ein Kommunikationsfehler meinerseits. Also kehren wir langsam und vorsichtig wieder um.
Der Rückweg zieht sich etwas und aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit dürfen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben.
Auch ohne Gipfel war es ein wunderschöner Tag in den herbstlichen Bergen. Ein Gipfel um den Klöntalersee sollte mir im Herbst 2014 nicht gegönnt sein, ein anderes Mal dann.
Tourengänger:
Frangge
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