Kampenwand - Ruhe während des Sturms
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Da die Wettervorhersage für den heutigen Tag eher bescheiden war, entschloss ich mich dazu, der Kampenwand einen Besuch abzustatten. Erstens geht die Tour bei fast jedem Wetter und zweitens ist dann der Andrang am Gipfel etwas überschaubarer.
Aufstieg:
Los gings am großen und gebührenfreien Parkplatz bei Hintergschwendt. Zunächst ging es über eine Forststraße, die immer wieder etwas abgekürzt werden kann, aufwärts. Die Straße endet nach einiger Zeit und geht in einen Steig über. Dieser führt an einem Bildstock vorbei und verzweigt sich kurz darauf. Ich wählte die linke Route hinauf zum sog. Roßboden. Von diesem ging es über den Sultensattel hinauf zur Steinlingalm. Von der Alm stieg ich über Geröll und blank geputzte Felsen hinauf durch die sog. Kaisersäle zum großen und weithin sichtbaren Gipfelkreuz der Kampenwand. Unmittelbar am Gipfelfelsen ist noch eine kurze seilgesicherte und auch etwas ausgesetzte Stelle zu bewältigen. Der abgepeckte Fels ist hier etwas unangenehm, vor allem wenns, wie bei der heutigen Tour, auch noch feucht ist.
Abstieg:
Vom Gipfel stieg ich zurück zur Steinlingalm, die heute leider geschlossen hatte und wanderte über den gut ausgebauten Panoramaweg hinüber zur Sonnenalm, die nur ein kurzes Stück von der Bergstation der Kampenwandbahn entfernt liegt. Nach einer kurzen Einkehr ging es weiter hinunter zur Gorialm. Dort stieg ich kurz über eine Teerstrasse bis zur Schlechtenbergalm, wo ich die Strasse nach links wieder verließ. Über einen Steig ging es von dort ohne großen Höhenunterschied um den Sulten herum, bis ich wieder auf die Aufstiegsroute traf. Über diese ging es zurück zum Ausgangspunkt.
Die Route war, obwohl nordseitig, komplett schneefrei. Die abgespeckten Felsen im Gipfelbreich waren etwas unangenehm zu gehen aber weitgehend problemlos zu bewältigen. Die Kampenwand ist eine wunderschöne Tour, aber leider durch die nahegelegene Seilbahn an schönen Wochenenden ziemlich überlaufen. Deshalb stellt für mich die Kampenwand eine wirklich tolle Schlechtwetteralternative dar.
Aufstieg:
Los gings am großen und gebührenfreien Parkplatz bei Hintergschwendt. Zunächst ging es über eine Forststraße, die immer wieder etwas abgekürzt werden kann, aufwärts. Die Straße endet nach einiger Zeit und geht in einen Steig über. Dieser führt an einem Bildstock vorbei und verzweigt sich kurz darauf. Ich wählte die linke Route hinauf zum sog. Roßboden. Von diesem ging es über den Sultensattel hinauf zur Steinlingalm. Von der Alm stieg ich über Geröll und blank geputzte Felsen hinauf durch die sog. Kaisersäle zum großen und weithin sichtbaren Gipfelkreuz der Kampenwand. Unmittelbar am Gipfelfelsen ist noch eine kurze seilgesicherte und auch etwas ausgesetzte Stelle zu bewältigen. Der abgepeckte Fels ist hier etwas unangenehm, vor allem wenns, wie bei der heutigen Tour, auch noch feucht ist.
Abstieg:
Vom Gipfel stieg ich zurück zur Steinlingalm, die heute leider geschlossen hatte und wanderte über den gut ausgebauten Panoramaweg hinüber zur Sonnenalm, die nur ein kurzes Stück von der Bergstation der Kampenwandbahn entfernt liegt. Nach einer kurzen Einkehr ging es weiter hinunter zur Gorialm. Dort stieg ich kurz über eine Teerstrasse bis zur Schlechtenbergalm, wo ich die Strasse nach links wieder verließ. Über einen Steig ging es von dort ohne großen Höhenunterschied um den Sulten herum, bis ich wieder auf die Aufstiegsroute traf. Über diese ging es zurück zum Ausgangspunkt.
Die Route war, obwohl nordseitig, komplett schneefrei. Die abgespeckten Felsen im Gipfelbreich waren etwas unangenehm zu gehen aber weitgehend problemlos zu bewältigen. Die Kampenwand ist eine wunderschöne Tour, aber leider durch die nahegelegene Seilbahn an schönen Wochenenden ziemlich überlaufen. Deshalb stellt für mich die Kampenwand eine wirklich tolle Schlechtwetteralternative dar.
Tourengänger:
619er

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