Rundtour Bettlachberg - Wandflue - Stallflue - Hasenmatt: Top of Solothurn
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Bei Hochnebelwetter ist eine Wanderung auf den Jura-Höhen immer eine gute Sache. Der Nebel reichte heute Morgen bis rund 900 m, und er senkte sich am Nachmittag nur etwa um 100 m ab. Das Mittelland blieb unter der grauen Decke. Die Aare und die Jurarandseen blieben mir demnach verborgen. Umso spektakulärer die Sicht in die Alpen vom Pfänder bei Bregenz bis zu den Savoyer Alpen.
Auf die Idee für diese Tour hat mich Felix gebracht. Zudem hatte ich mir schon lange vorgenommen, dem höchsten Punkt des Kantons Solothurn, der Hasenmatt, einen Besuch abzustatten.
Die Anfahrt zum Startpunkt bei der Wirtschaft Bettlachberg verläuft teilweise auf einem nicht asphaltierten engen Strässchen. Vom Bettlachberg aus geht es in 1/2 Stunde via das "Engloch" zum Obergrenchenberg, einer flachen Weide oberhalb der "Wandflue", des Felskragens, der von weither sichtbar ist. Nach der Wandflue folgt die Küferegg, wo der teilweise schmale und leicht ausgesetzte Weg (Ketten) sehr schmierig war. Dann hoch zur weiten Stallflue, dann hinunter zur Scharte beim Althüsli, dann über Gras und durch den Wald steil hoch zur Hasenmatt, einem ziemlich "echten" Berg, von welchem die Aussicht nach allen Seiten super ist. Ich stellte fest, dass der Nebel nicht nur das Mittelland bedeckte, sondern auch weit in die Juratäler eingedrungen ist, was selten ist.
Dann zurück zur Scharte beim Althüsli, Abstieg zur Schauenburg, dann in einem Auf und Ab unter den Flühen durch zurück zum Bettlachberg.
Auf die Idee für diese Tour hat mich Felix gebracht. Zudem hatte ich mir schon lange vorgenommen, dem höchsten Punkt des Kantons Solothurn, der Hasenmatt, einen Besuch abzustatten.
Die Anfahrt zum Startpunkt bei der Wirtschaft Bettlachberg verläuft teilweise auf einem nicht asphaltierten engen Strässchen. Vom Bettlachberg aus geht es in 1/2 Stunde via das "Engloch" zum Obergrenchenberg, einer flachen Weide oberhalb der "Wandflue", des Felskragens, der von weither sichtbar ist. Nach der Wandflue folgt die Küferegg, wo der teilweise schmale und leicht ausgesetzte Weg (Ketten) sehr schmierig war. Dann hoch zur weiten Stallflue, dann hinunter zur Scharte beim Althüsli, dann über Gras und durch den Wald steil hoch zur Hasenmatt, einem ziemlich "echten" Berg, von welchem die Aussicht nach allen Seiten super ist. Ich stellte fest, dass der Nebel nicht nur das Mittelland bedeckte, sondern auch weit in die Juratäler eingedrungen ist, was selten ist.
Dann zurück zur Scharte beim Althüsli, Abstieg zur Schauenburg, dann in einem Auf und Ab unter den Flühen durch zurück zum Bettlachberg.
Tourengänger:
johnny68

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