Anspruchsvoll über den Grenchenberg
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Heute wollte ich für einmal nicht fast gleich lang Zug fahren, wie wandern, somit musste es etwas im Jura sein. Ein Blick in Hikr und ich hatte meine Inspiration. Besten Dank an JMichael.
Seinem Bericht ist eigentlich nichts anzufügen, zumal bis zum Ober Brüggli, welches heute leider Wirtesonntag hatte. So musste ich meine PET-Flasche am Rinnsaal am Brunnen füllen. Da ich die Qualität des Wassers nicht kannte, niemand zugegen war den ich fragen konnte und um jegliche Scheissereien im Keime zu ersticken, gab ich 3 Tropfen Katadyn-Forte hinzu.
Danach plante ich den Weiterweg. Da es noch früh war und ich nicht schon heim wollte, schaute ich mich um, und was sah ich, eine steile Felswand die mich anlächelte und sogar ein weiss-rot-weisser Weg der dort hinaufführt.
30 min bis Küfferegg stand da auf dem Wegweiser. Es waren dann ca. 15, inklusive Foto- und Verschnaufpausen. Oben gings dem stellenweise mit Ketten versicherten Jurahöhenweg entlang zum Oberen Grenchenberg, wo es ein verdientes Z'vieri gab.
Der Abstieg durch das Ängloch war ein wenig ein Flopp. Nach meiner Wintertour hielt ich diesen Aufstieg für recht anspruchsvoll. Ohne Schnee entpuppte sich die Stelle aber als Beton-Treppe im T1-Bereich. Für den weiteren Abstieg lohnt es sich die Karte präsent zu haben, da der markierte Wanderweg allerlei seltsame Schlaufen und Umwege macht. Aber schlussendlich gelangte ich doch noch zum Bahnhof Grenchen Nord.
Seinem Bericht ist eigentlich nichts anzufügen, zumal bis zum Ober Brüggli, welches heute leider Wirtesonntag hatte. So musste ich meine PET-Flasche am Rinnsaal am Brunnen füllen. Da ich die Qualität des Wassers nicht kannte, niemand zugegen war den ich fragen konnte und um jegliche Scheissereien im Keime zu ersticken, gab ich 3 Tropfen Katadyn-Forte hinzu.
Danach plante ich den Weiterweg. Da es noch früh war und ich nicht schon heim wollte, schaute ich mich um, und was sah ich, eine steile Felswand die mich anlächelte und sogar ein weiss-rot-weisser Weg der dort hinaufführt.
30 min bis Küfferegg stand da auf dem Wegweiser. Es waren dann ca. 15, inklusive Foto- und Verschnaufpausen. Oben gings dem stellenweise mit Ketten versicherten Jurahöhenweg entlang zum Oberen Grenchenberg, wo es ein verdientes Z'vieri gab.
Der Abstieg durch das Ängloch war ein wenig ein Flopp. Nach meiner Wintertour hielt ich diesen Aufstieg für recht anspruchsvoll. Ohne Schnee entpuppte sich die Stelle aber als Beton-Treppe im T1-Bereich. Für den weiteren Abstieg lohnt es sich die Karte präsent zu haben, da der markierte Wanderweg allerlei seltsame Schlaufen und Umwege macht. Aber schlussendlich gelangte ich doch noch zum Bahnhof Grenchen Nord.
Tourengänger:
kopfsalat

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