Skitour Jägglisch Horn
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die heutige, sehr lohnende Skitour führte mich auf das oft begangene Jägglischhorn bei St. Antönien. Da die Sonne anfangs Januar noch tief steht, lag fast der ganze Zustieg im Schatten bei einigen Minusgraden; auf der Sonnenseite von Saas aus fehlte der Schnee. Überrascht war ich, dass am Gipfel milde Temperaturen vorherrschten. Am Nordhang des Jägglischhorns fand ich für die Abfahrt den gewünschten Pulverschnee.
Wie immer im Winter fiel das Thermometer bei der Anfahrt hinter der Klus bei Landquart auf viele Minusgrade, es bildete sich der typische Kaltluftsee. Während in der schneebedeckten Ebene bei Schiers die Langläufer ihre Runden drehten, waren die südorientierten Hänge oberhalb Küblis bis Pany praktisch schneefrei. Im schönen St. Antönien lag dann gottlob wieder genügend Schnee für die geplante Tour aufs Jägglischhorn. Ich parkte neben der Kirche und stieg über Mittelascharina und Ronegga zum Vordersäss auf. Bei Pt. 1803 querte ich den Alpbach und fellte auf dem ausgefahrenen Bergweg ins Hintersäss der Aschariner Alp. Für die Mittagsrast querte ich ca. 200m nördlich zu einem sehr schön gelegenen Maiensäss, wo ich die bisher vermisste Sonne tanken konnte. Auf guter Spur dann in einigen Kehren hinauf aufs Fürggli und von dort in wenigen Schritten zum Gipfel mit dem bequemen Bänkli. Trotz dem allmählich milchig gewordenem Himmel war es dort oben angenehm mild, und ich hatte heute erstaunlicherweise den sehr schönen Aussichtsberg für mich ganz allein. Über die im oberen Teil zwar verfahrenen, trotzdem sehr schönen Pulverschneehänge fuhr ich in einer halben Stunde wieder zurück zum Auto. Da die Beizen coronahalber leider weiterhin geschlossen sind, nahm ich den mitgebrachten frühen Zvieri halt im Auto ein.
Wie immer im Winter fiel das Thermometer bei der Anfahrt hinter der Klus bei Landquart auf viele Minusgrade, es bildete sich der typische Kaltluftsee. Während in der schneebedeckten Ebene bei Schiers die Langläufer ihre Runden drehten, waren die südorientierten Hänge oberhalb Küblis bis Pany praktisch schneefrei. Im schönen St. Antönien lag dann gottlob wieder genügend Schnee für die geplante Tour aufs Jägglischhorn. Ich parkte neben der Kirche und stieg über Mittelascharina und Ronegga zum Vordersäss auf. Bei Pt. 1803 querte ich den Alpbach und fellte auf dem ausgefahrenen Bergweg ins Hintersäss der Aschariner Alp. Für die Mittagsrast querte ich ca. 200m nördlich zu einem sehr schön gelegenen Maiensäss, wo ich die bisher vermisste Sonne tanken konnte. Auf guter Spur dann in einigen Kehren hinauf aufs Fürggli und von dort in wenigen Schritten zum Gipfel mit dem bequemen Bänkli. Trotz dem allmählich milchig gewordenem Himmel war es dort oben angenehm mild, und ich hatte heute erstaunlicherweise den sehr schönen Aussichtsberg für mich ganz allein. Über die im oberen Teil zwar verfahrenen, trotzdem sehr schönen Pulverschneehänge fuhr ich in einer halben Stunde wieder zurück zum Auto. Da die Beizen coronahalber leider weiterhin geschlossen sind, nahm ich den mitgebrachten frühen Zvieri halt im Auto ein.
Tourengänger:
rhenus

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare