Sulzkogel 3016 m - bei Föhn im Herbst
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Von Kühtai auf den Sulzkogel - nach Betriebsende des Drei-Seen-Lifts ist trotz bestem Wetter nicht viel los.
Von Kühtai gingen wir auf dem gewöhnlichen Wanderweg ins Finstertal in Richtung Staumauer. Der 11-jährige Sohn behauptete, schmerzende Füße zu haben, wollte jedenfalls nicht richtig laufen - also kehrte er mit meiner Frau um und mit der 13-jährigen Tochter ging es allein dann zügig weiter.
Nur zu zweit schafft man dann auch den halbstündigen Hatscher am Stausee entlang etwas schneller.
Der ganze Weg auf den Sulzkogel ist einwandfrei markiert und war jetzt auch völlig eis- ound schneefrei. Beschreibungen gibt es hier ja schon, es geht schon mal über einige Blöcke und Schutt. Die Hände setzt man aber eigentlich nur aus Bequemlichkeit mal ein. Bei einwandfreien Bedingungen also an der Grenze zwischen T 2 und T 3.
An der Scharte zwischen Gamskogel und Sulzkogel war etwas Wind, auf dem Gipfel dann kaum noch.
Die Sicht war ausgezeichnet, außer nach Süden, wo der Föhn die Wolken über den Hauptkamm trieb.
Auf dem Abstieg besah ich noch die letzten kläglichen Reste des Gamezkogelferners.
Von Kühtai gingen wir auf dem gewöhnlichen Wanderweg ins Finstertal in Richtung Staumauer. Der 11-jährige Sohn behauptete, schmerzende Füße zu haben, wollte jedenfalls nicht richtig laufen - also kehrte er mit meiner Frau um und mit der 13-jährigen Tochter ging es allein dann zügig weiter.
Nur zu zweit schafft man dann auch den halbstündigen Hatscher am Stausee entlang etwas schneller.
Der ganze Weg auf den Sulzkogel ist einwandfrei markiert und war jetzt auch völlig eis- ound schneefrei. Beschreibungen gibt es hier ja schon, es geht schon mal über einige Blöcke und Schutt. Die Hände setzt man aber eigentlich nur aus Bequemlichkeit mal ein. Bei einwandfreien Bedingungen also an der Grenze zwischen T 2 und T 3.
An der Scharte zwischen Gamskogel und Sulzkogel war etwas Wind, auf dem Gipfel dann kaum noch.
Die Sicht war ausgezeichnet, außer nach Süden, wo der Föhn die Wolken über den Hauptkamm trieb.
Auf dem Abstieg besah ich noch die letzten kläglichen Reste des Gamezkogelferners.
Tourengänger:
zaufen

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