Sulzkogel (3016m) über viel Geröll und Steine
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Im Sommer ist Österreichs höchstgelegener Skiort herrlich ruhig.
Von dem mit gut 2000m recht hoch gelegenen Ausgangspunkt lassen sich mehrere interessante Gipfeltouren in alpiner Kulisse unternehmen.
Die 3000m-Marke erreicht nur der Sulzkogel im Süden Kühtais.
Vom Parkplatz bei der Seilbahnstation (2017m) aus entweder dem Fahrweg zum Speichersee Finstertal (2300m) folgen oder über die abkürzenden Pfade. Die Orientierung ist sehr einfach.
Am linken Ufer des Sees führt ein Pfad bis zum Südrand, hier geht es weiter etwas steiler bergauf, später wird´s zudem sehr steinig, Markierungen erleichtern die Orientierung. Kleine Schneefelder und Wasserfälle lockern die ansonsten eher karge Umgebung etwas auf. Der Weg bis zum Gipfel ist nicht schwierig, entsprechend viele Wanderer sind bei gutem Wetter unterwegs. Auf dem Gipfel stehen ein kleines (Gedenk-)kreuz und am Fels ein Stück weiter das größere Gipfelkreuz.
Abstieg wie Aufstieg.
Alles in allem eine schöne Tour, die relativ bequem in sechs Stunden samt Gipfelrast machbar ist.
Von dem mit gut 2000m recht hoch gelegenen Ausgangspunkt lassen sich mehrere interessante Gipfeltouren in alpiner Kulisse unternehmen.
Die 3000m-Marke erreicht nur der Sulzkogel im Süden Kühtais.
Vom Parkplatz bei der Seilbahnstation (2017m) aus entweder dem Fahrweg zum Speichersee Finstertal (2300m) folgen oder über die abkürzenden Pfade. Die Orientierung ist sehr einfach.
Am linken Ufer des Sees führt ein Pfad bis zum Südrand, hier geht es weiter etwas steiler bergauf, später wird´s zudem sehr steinig, Markierungen erleichtern die Orientierung. Kleine Schneefelder und Wasserfälle lockern die ansonsten eher karge Umgebung etwas auf. Der Weg bis zum Gipfel ist nicht schwierig, entsprechend viele Wanderer sind bei gutem Wetter unterwegs. Auf dem Gipfel stehen ein kleines (Gedenk-)kreuz und am Fels ein Stück weiter das größere Gipfelkreuz.
Abstieg wie Aufstieg.
Alles in allem eine schöne Tour, die relativ bequem in sechs Stunden samt Gipfelrast machbar ist.
Tourengänger:
Riosambesi

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