Dreispitz 2520m ü.M.
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Der Dreispitz ist ein wunderbarer Berg mit einer ähnlich schönen Aussicht wie etwa vom Morgenberghorn, von der Schwalmere oder vom Niesen. Der Dreispitz kann hinterrücks vom Spiggegrund, von vorne, also von Kiental oder vom Suldtal, aber auch über den schwierigeren Grat von der First über den Latrejesptz erstiegen werden.
[12.10.2014] Wir entschieden uns, dem potentiellen Nebel, der für den Sonntag zumindest angekündigt war, zu entfliehen und machten uns von der Mieschweid 1275 an auf den Weg zum Renggpass. Diesen erreicht man gemütlich über eine zuerst geteerte, danach kiesige Strasse. Danach zweigt der weiss-blau-weisse Bergweg über den Grat schön durch Tannen, Heidelbeersträucher und Alpenrosen bis Punkt 1946, wo der Weg felsiger wird. Danach dreht er leicht über einzelne leichte Felsbänder in die Flanke Höchstschafberg bis zum Rücken, der vom Gipfel direkt Richtung Westen zeigt.
Auf diesem Rücken steigt man in leichtem zick-zack und oben über Schutt und relativ steil zum Gipfel (3h).
Die Aussicht vom Dreispitz ist wunderbar und der Gipfel wird nicht so oft begangen. Zum Latrejespitz (weglos) über den Grat ist es maximal T4+. Der Übergang zur First ist dann heikel und schwieriger (siehe etwa: www.hikr.org/tour/post67248.html).
Beim nächsten Mal werden wir von Höhenlinie 2400 den Weg verlassen und direkt in die Wand zu Punkt 2386 hochsteigen. Dieser Weg wurde gestern begangen, sah nicht so schwierig aus. Der Punkt 2386 hat entgegen dem Dreispitz ein Gipfelkreuz und kann natürlich auch auf dem Grat vom Dreispitz aus relativ einfach erreicht werden..
Abstieg auf gleichem Weg. Einfache Erweiterung der Tour: Abstieg mit Umweg über die Wätterlatte.
Fazit: Wunderbare Herbsttour mit Aussicht der Superlative!
[12.10.2014] Wir entschieden uns, dem potentiellen Nebel, der für den Sonntag zumindest angekündigt war, zu entfliehen und machten uns von der Mieschweid 1275 an auf den Weg zum Renggpass. Diesen erreicht man gemütlich über eine zuerst geteerte, danach kiesige Strasse. Danach zweigt der weiss-blau-weisse Bergweg über den Grat schön durch Tannen, Heidelbeersträucher und Alpenrosen bis Punkt 1946, wo der Weg felsiger wird. Danach dreht er leicht über einzelne leichte Felsbänder in die Flanke Höchstschafberg bis zum Rücken, der vom Gipfel direkt Richtung Westen zeigt.
Auf diesem Rücken steigt man in leichtem zick-zack und oben über Schutt und relativ steil zum Gipfel (3h).
Die Aussicht vom Dreispitz ist wunderbar und der Gipfel wird nicht so oft begangen. Zum Latrejespitz (weglos) über den Grat ist es maximal T4+. Der Übergang zur First ist dann heikel und schwieriger (siehe etwa: www.hikr.org/tour/post67248.html).
Beim nächsten Mal werden wir von Höhenlinie 2400 den Weg verlassen und direkt in die Wand zu Punkt 2386 hochsteigen. Dieser Weg wurde gestern begangen, sah nicht so schwierig aus. Der Punkt 2386 hat entgegen dem Dreispitz ein Gipfelkreuz und kann natürlich auch auf dem Grat vom Dreispitz aus relativ einfach erreicht werden..
Abstieg auf gleichem Weg. Einfache Erweiterung der Tour: Abstieg mit Umweg über die Wätterlatte.
Fazit: Wunderbare Herbsttour mit Aussicht der Superlative!
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