Dreispitz, Wätterlatte, Engelhorn
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Am Morgen früh mit dem Roller vom Emmental ins Oberland zu fahren, mag etwas verrückt sein, aber bei unseren sensationellen Bahnverbindungen ist es eine befriedigende Variante.
Ich parkierte also in Kiental mein Vehikel und stieg über Wiesen und teilweise dem Erlibach entlang auf zur Rengg. Die Sonne vermochte erst in der Staldeweid ihre ersten Strahlen über den Grat zu werfen. So war der Aufstieg sehr angenehm, die Lichtverhältnisse aber nicht ideal zum Fotografieren.
Der Dreispitz erschien mir so schön und "amächelig", dass ich ihn zuerst in Angriff nahm. Ich folgte den verwaschenen blauen Markierungen über den erdig-glitschigen Pfad durchs Kraut. Auf einen schönen Bödeli mit vielen Heidelbeerstauden machte ich die erste Rast, um mich für den Aufstieg zu stärken.
Bald schon wurde es steinig und felsig, der Weg war nicht zu verfehlen. Es zog mich buchstäblich hinauf auf diesen schönen Gipfel. Ich hatte mir die Route schwieriger vorgestellt, war fast ein bisschen entttäuscht, aber die traumhafte Aussicht liess solche Gedanken sofort wieder veschwinden.
Das Mittagessen, bei sommerlicher Temperatur und mit Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau sowie Bütlasse und Gschpaltenhorn u.s.w., schmeckte einfach herrlich. Gerne wäre ich einfach oben geblieben, aber ich hatte ja noch mehr vor.
Beim Abstieg musste ich im obersten Teil des Gipfels etwas aufpassen, um nicht Steine loszutreten, das Mittelstück war unproblematisch, aber der Pfad durch das Kraut, eigentlich der einfachste Teil, hatte es in sich, weil er nass und extrem schmierig war.
Zurück auf der Rengg stieg ich auf der anderen Seite zum Renggpass und von dort auf die Wätterlatte auf. Das Engelhorn drängte sich fast auf, so dass ich noch ein paar Minuten investierte, und dieses untypische Horn auch noch besuchte, bevor ich via Engelalp, Witterewald, Wittere, Mieschweid wieder nach Kiental abstieg. Als Belohnung gab es noch köstliche Himbeeren und Walderdbeeren.
Eine schöne Tour bei traumhaftem Wetter. Auf dem Dreispitz war ich bestimmt nicht das letzte Mal!
Ich parkierte also in Kiental mein Vehikel und stieg über Wiesen und teilweise dem Erlibach entlang auf zur Rengg. Die Sonne vermochte erst in der Staldeweid ihre ersten Strahlen über den Grat zu werfen. So war der Aufstieg sehr angenehm, die Lichtverhältnisse aber nicht ideal zum Fotografieren.
Der Dreispitz erschien mir so schön und "amächelig", dass ich ihn zuerst in Angriff nahm. Ich folgte den verwaschenen blauen Markierungen über den erdig-glitschigen Pfad durchs Kraut. Auf einen schönen Bödeli mit vielen Heidelbeerstauden machte ich die erste Rast, um mich für den Aufstieg zu stärken.
Bald schon wurde es steinig und felsig, der Weg war nicht zu verfehlen. Es zog mich buchstäblich hinauf auf diesen schönen Gipfel. Ich hatte mir die Route schwieriger vorgestellt, war fast ein bisschen entttäuscht, aber die traumhafte Aussicht liess solche Gedanken sofort wieder veschwinden.
Das Mittagessen, bei sommerlicher Temperatur und mit Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau sowie Bütlasse und Gschpaltenhorn u.s.w., schmeckte einfach herrlich. Gerne wäre ich einfach oben geblieben, aber ich hatte ja noch mehr vor.
Beim Abstieg musste ich im obersten Teil des Gipfels etwas aufpassen, um nicht Steine loszutreten, das Mittelstück war unproblematisch, aber der Pfad durch das Kraut, eigentlich der einfachste Teil, hatte es in sich, weil er nass und extrem schmierig war.
Zurück auf der Rengg stieg ich auf der anderen Seite zum Renggpass und von dort auf die Wätterlatte auf. Das Engelhorn drängte sich fast auf, so dass ich noch ein paar Minuten investierte, und dieses untypische Horn auch noch besuchte, bevor ich via Engelalp, Witterewald, Wittere, Mieschweid wieder nach Kiental abstieg. Als Belohnung gab es noch köstliche Himbeeren und Walderdbeeren.
Eine schöne Tour bei traumhaftem Wetter. Auf dem Dreispitz war ich bestimmt nicht das letzte Mal!
Tourengänger:
Domino

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