Fehlende Aussicht am Dreispitz
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Wieder einmal führen mich meine Tourenplanungen ins schöne Suldtal. Gemeinsam mit Domenic fahre ich früh morgens in Gwatt los Richtung Spiez, Aeschi und von dort aus durch Aeschiried ins Suldtal.
Das Tal wirkt einsam und verlassen doch bei schönem Wetter und an freien Tagen herrscht hier ein reger Tourismus.
Am "underen Obersuld" parkieren wir unser Fahrzeug und beginnen nach kurzem überqueren des leeren Bachbettes den steilen Aufstieg zum "Renggpass". Der Weg gleicht nach einigen Regentagen eher einer rutschigen Schlammpiste. Nach gut einer Stunde auf 1818 müM erreichen wir den Wegweiser am Renggpass den wir nach einer kurzen Trinkpause bereits hinter uns lassen.
Vorbei am Alphof folgt der Weg nun blauweiss markiert einem Grashang entlang um dann an einer unscheinbaren Weggabelung nach rechts oberhalb der Felsaufschwünge stetig anzusteigen. Das Gelände wird zunehmend steiler und ist gesäumt von scherbenhaften Kalksteinstücken.
Wie erwartet ist das Wetter leider nicht allzu schön und nach einigen Höhenmetern erreichen wir die Nebelgrenze. Wir werden regelrecht verschluckt von diesem weissen nassen Dampf. Die Temperatur scheint fühlbar zu sinken und der Trittsicherheit ist nun zusätzlich Beachtung zu schenken da auch der Boden nassfeucht ist.
Einige kurze gut überwindbare Felspassagen später steigen wir entlang des Schottergrates die letzten Höhenmeter dem Gipfel des Dreispitz entgegen um die atemberaubende Aussicht zu geniessen.
360 Grad weisses Nichts bestimmen unser Sichtfeld.
Eine Dose Ravioli (der Einweihung meines neuen Trangia Sturmkochers wegen) und ein Gipfelbucheintrag später widmen wir uns dem Abstieg. Steiles und unwegsames Gelände fordern unseren Knien alles ab.
Den Nebel lassen wir hinter uns und erreichen via Abstieg über den Renggpass nach einem aussichtsminimierten Tag unseren ursprünglichen Startpunkt. Im Restaurant Pochtenfall dann noch schnell ein kühles Getränkt genossen treten wir müde und zufrieden den Heimweg an.
Anmerkung:
Der schlechten Aussicht wegen ist nicht viel brauchbares Bildmaterial entstanden, deshalb werde ich zusätzlich Bilder einer früheren Tour im Suldtal hinzufügen. :-)
Das Tal wirkt einsam und verlassen doch bei schönem Wetter und an freien Tagen herrscht hier ein reger Tourismus.
Am "underen Obersuld" parkieren wir unser Fahrzeug und beginnen nach kurzem überqueren des leeren Bachbettes den steilen Aufstieg zum "Renggpass". Der Weg gleicht nach einigen Regentagen eher einer rutschigen Schlammpiste. Nach gut einer Stunde auf 1818 müM erreichen wir den Wegweiser am Renggpass den wir nach einer kurzen Trinkpause bereits hinter uns lassen.
Vorbei am Alphof folgt der Weg nun blauweiss markiert einem Grashang entlang um dann an einer unscheinbaren Weggabelung nach rechts oberhalb der Felsaufschwünge stetig anzusteigen. Das Gelände wird zunehmend steiler und ist gesäumt von scherbenhaften Kalksteinstücken.
Wie erwartet ist das Wetter leider nicht allzu schön und nach einigen Höhenmetern erreichen wir die Nebelgrenze. Wir werden regelrecht verschluckt von diesem weissen nassen Dampf. Die Temperatur scheint fühlbar zu sinken und der Trittsicherheit ist nun zusätzlich Beachtung zu schenken da auch der Boden nassfeucht ist.
Einige kurze gut überwindbare Felspassagen später steigen wir entlang des Schottergrates die letzten Höhenmeter dem Gipfel des Dreispitz entgegen um die atemberaubende Aussicht zu geniessen.
360 Grad weisses Nichts bestimmen unser Sichtfeld.
Eine Dose Ravioli (der Einweihung meines neuen Trangia Sturmkochers wegen) und ein Gipfelbucheintrag später widmen wir uns dem Abstieg. Steiles und unwegsames Gelände fordern unseren Knien alles ab.
Den Nebel lassen wir hinter uns und erreichen via Abstieg über den Renggpass nach einem aussichtsminimierten Tag unseren ursprünglichen Startpunkt. Im Restaurant Pochtenfall dann noch schnell ein kühles Getränkt genossen treten wir müde und zufrieden den Heimweg an.
Anmerkung:
Der schlechten Aussicht wegen ist nicht viel brauchbares Bildmaterial entstanden, deshalb werde ich zusätzlich Bilder einer früheren Tour im Suldtal hinzufügen. :-)
Tourengänger:
Domenic,
Steinadler


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