Über sanfte Hügel und Matten durchs Emmental
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Nach drei Wochen Wandern ums Haus, ist es Zeit auf die andere Talseite zu expandieren.
Ich starte abwärts und quere das Tal zur Emmenmatt. Jetzt geht’s aufwärts via Blasenegg, Egguriedegg, Moosegg. Beim Restaurant Waldhäusern gibt’s Kafi mit Nussgipfel.
Weiter durch den Wald, die Blasenflue lasse ich links liegen weil die Sicht weiter oben noch schlechter ist. Am Ende des Waldes sehe ich westlich zu den Weilern Arni und Arnisagi hinüber. Südwestlich über den Grat passiere ich Blase und nach dem Chapfwald stehe ich vor dem Wegweiser Chrutberg.
Westlich kommt Biglen zum Vorschein. Immer etwa auf gleicher Höhe gehe ich weiter bis ich auf Grosshöchstetten, Konolfingen und Zäziwil runterschauen kann.
Bis jetzt hätte ich linkerhand ein sagenhaftes Panorama, vom Pilatus bis zum Gurnigel uneingeschränkt, geniessen können. Aber eben, den einzigen Gipfel den ich bis jetzt sah, war der Nussgipfel beim Znüni.
Jetzt ändere ich meinen Plan, bis nach Konolfingen weiterzugehen. Die Sonne scheint wunderbar ins Tal hinunter und Fernsicht ist null. Ich beschliesse eine Schönwetterwanderung im Tal, Richtung Heimat zu machen.
Vorerst geht’s runter nach Möschberg, hier halte ich links nach Zäziwil, das Dorf quere ich beim Bahnhof vorbei auf die andere Talseite.
Nun führt der Weg abwechslungsweise über Matten, durch Weiler oder dem Bahndamm entlang bis zum Bahnhof Signau. Hier muss ich im Restaurant Bahnhof, (sehr freundliche, zuvorkommende Bedienung), meinen Energietank auffüllen, schliesslich besteht das Ende der Wanderung im Aufstieg zu meinem Heimetli.
Ab hier führt der Weg dem Bach entlang nach Schüpbach, durchs Dorf, dann angenehm der Emme enlang zur Emmenmatt. Von hier ist’s der gleiche Weg wie am Morgen, nur dass es jetzt aufwärts geht.
Trotz fehlender Fernsicht bin ich zufrieden. Der Wetterbericht hat mit Hochnebel gedroht,trotzdem war bei uns ein sonniger Tag.
Ich starte abwärts und quere das Tal zur Emmenmatt. Jetzt geht’s aufwärts via Blasenegg, Egguriedegg, Moosegg. Beim Restaurant Waldhäusern gibt’s Kafi mit Nussgipfel.
Weiter durch den Wald, die Blasenflue lasse ich links liegen weil die Sicht weiter oben noch schlechter ist. Am Ende des Waldes sehe ich westlich zu den Weilern Arni und Arnisagi hinüber. Südwestlich über den Grat passiere ich Blase und nach dem Chapfwald stehe ich vor dem Wegweiser Chrutberg.
Westlich kommt Biglen zum Vorschein. Immer etwa auf gleicher Höhe gehe ich weiter bis ich auf Grosshöchstetten, Konolfingen und Zäziwil runterschauen kann.
Bis jetzt hätte ich linkerhand ein sagenhaftes Panorama, vom Pilatus bis zum Gurnigel uneingeschränkt, geniessen können. Aber eben, den einzigen Gipfel den ich bis jetzt sah, war der Nussgipfel beim Znüni.
Jetzt ändere ich meinen Plan, bis nach Konolfingen weiterzugehen. Die Sonne scheint wunderbar ins Tal hinunter und Fernsicht ist null. Ich beschliesse eine Schönwetterwanderung im Tal, Richtung Heimat zu machen.
Vorerst geht’s runter nach Möschberg, hier halte ich links nach Zäziwil, das Dorf quere ich beim Bahnhof vorbei auf die andere Talseite.
Nun führt der Weg abwechslungsweise über Matten, durch Weiler oder dem Bahndamm entlang bis zum Bahnhof Signau. Hier muss ich im Restaurant Bahnhof, (sehr freundliche, zuvorkommende Bedienung), meinen Energietank auffüllen, schliesslich besteht das Ende der Wanderung im Aufstieg zu meinem Heimetli.
Ab hier führt der Weg dem Bach entlang nach Schüpbach, durchs Dorf, dann angenehm der Emme enlang zur Emmenmatt. Von hier ist’s der gleiche Weg wie am Morgen, nur dass es jetzt aufwärts geht.
Trotz fehlender Fernsicht bin ich zufrieden. Der Wetterbericht hat mit Hochnebel gedroht,trotzdem war bei uns ein sonniger Tag.
Tourengänger:
beppu

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