Regnerisch über die Mairspitze (2781m) zur Sulzenauhütte
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Die vierte Etappe unserer Hüttentour durch die Stubaier Alpen gestaltete sich ordentlich verregnet..
.. dennoch waren wir nach der Aufregung von 2 Tagen zuvor glücklich über die einfache und kurze Etappe (Bericht folgt). Nichtsdestotrotz handelt es sich beim Übergang von der Nürnberger zur Sulzenauhütte um eine hochalpine Route mit ein paar Drahtseilversicherungen. Das heißt bei nassen Verhältnissen natürlich: Obacht! Gerade kurz vor dem höchsten Punkt war es ordentlich schmierig..
Franzi war deswegen auch weniger begeistert, daher sicherten wir sie anhand KS-Set in den Drahtseil- Passagen. Insgesamt war natürlich wenig los an diesem Tag, aber dennoch kamen uns u.a. ein Vater mit seinem jungen Sohn entgegen. Kurz vor der Mairspitze galt es dann in einer Kuhle ein kleines Schneefeld zu queren und kurz darauf ohne Probleme die letzten Meter bis zum Kreuz an der Mairspitze. Ausblick gab es leider keinen, naja.
Der Abstieg von der Mairspitze ist anfangs recht steil, flacht dann aber zusehends ab, führt an einem See vorbei (kurze Schottland-Atmossphäre bei den Verhältnissen) und dann unschwierig weiter. Es regnete sich wieder so richtig ein und so konnten wir die eigentlich landschaftlich schönen Passagen zur Sulzenauhütte nicht recht genießen.
Erst als wir an der Hütte waren, klarte es etwas auf und gab uns den Blick frei in das Hochtal der Sulzenaualm. Wir belohnten uns u.a. mit einem Apfelstrudel und für mich ging es früh ins Bett, da ich vor dem Übergang zur Dresdner Hütte noch einen Gipfel erklimmen wollte.. auch hier folgt der Bericht!
KONDITION 2/5
ORIENTIERUNG 1.5/5
TECHNIK 1.5/5
EXPONIERTHEIT 2/5
.. dennoch waren wir nach der Aufregung von 2 Tagen zuvor glücklich über die einfache und kurze Etappe (Bericht folgt). Nichtsdestotrotz handelt es sich beim Übergang von der Nürnberger zur Sulzenauhütte um eine hochalpine Route mit ein paar Drahtseilversicherungen. Das heißt bei nassen Verhältnissen natürlich: Obacht! Gerade kurz vor dem höchsten Punkt war es ordentlich schmierig..
Franzi war deswegen auch weniger begeistert, daher sicherten wir sie anhand KS-Set in den Drahtseil- Passagen. Insgesamt war natürlich wenig los an diesem Tag, aber dennoch kamen uns u.a. ein Vater mit seinem jungen Sohn entgegen. Kurz vor der Mairspitze galt es dann in einer Kuhle ein kleines Schneefeld zu queren und kurz darauf ohne Probleme die letzten Meter bis zum Kreuz an der Mairspitze. Ausblick gab es leider keinen, naja.
Der Abstieg von der Mairspitze ist anfangs recht steil, flacht dann aber zusehends ab, führt an einem See vorbei (kurze Schottland-Atmossphäre bei den Verhältnissen) und dann unschwierig weiter. Es regnete sich wieder so richtig ein und so konnten wir die eigentlich landschaftlich schönen Passagen zur Sulzenauhütte nicht recht genießen.
Erst als wir an der Hütte waren, klarte es etwas auf und gab uns den Blick frei in das Hochtal der Sulzenaualm. Wir belohnten uns u.a. mit einem Apfelstrudel und für mich ging es früh ins Bett, da ich vor dem Übergang zur Dresdner Hütte noch einen Gipfel erklimmen wollte.. auch hier folgt der Bericht!
KONDITION 2/5
ORIENTIERUNG 1.5/5
TECHNIK 1.5/5
EXPONIERTHEIT 2/5
Tourengänger:
Kris

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