Unter dem Wilden Freiger
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Im Sommer hatte ich nach der Besteigung des Großen Tröglers auf der Sulzenauhütte übernachtet.
Am Morgen wanderte ich von dort zur Seescharte. Auf einem markierten Steig stieg ich auf das Gamsspitzl, eine unbedeutende Erhebung auf dem NO-Grat des Wilden Freigers, die man wahrlich nicht als Gipfel bezeichnen kann! Ich hatte aber einen schönen Blick zum Wilden Freiger.
Ich stieg zur Seescharte ab, von der ich in kurzer Kletterei bis II den Gipfel der Urfallspitze erreichte.
Von der Seescharte marschierte ich denselben Weg bis in Nähe des Grünausees, wo ich den Weg zur auf meiner Karte unbenannten Scharte etwas südlich der Mairspitz nahm. Von dieser gelangte ich in Kürze auf zwei Erhebungen der Mairspitz. Die mit dem Kreuz ist ca. 5m niedriger, als die andere, die etwas nördlich liegt.
Über die Scharte stieg ich zur Nürnberger Hütte, dann weiter ins Stubaital ab.
Am Morgen wanderte ich von dort zur Seescharte. Auf einem markierten Steig stieg ich auf das Gamsspitzl, eine unbedeutende Erhebung auf dem NO-Grat des Wilden Freigers, die man wahrlich nicht als Gipfel bezeichnen kann! Ich hatte aber einen schönen Blick zum Wilden Freiger.
Ich stieg zur Seescharte ab, von der ich in kurzer Kletterei bis II den Gipfel der Urfallspitze erreichte.
Von der Seescharte marschierte ich denselben Weg bis in Nähe des Grünausees, wo ich den Weg zur auf meiner Karte unbenannten Scharte etwas südlich der Mairspitz nahm. Von dieser gelangte ich in Kürze auf zwei Erhebungen der Mairspitz. Die mit dem Kreuz ist ca. 5m niedriger, als die andere, die etwas nördlich liegt.
Über die Scharte stieg ich zur Nürnberger Hütte, dann weiter ins Stubaital ab.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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