Alphubel über Südostgrat und Eisnase
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Start bei der Bergstation Mittelallalin (3.457 m). Zunächst auf der breiten Spur in einer knappen Stunde durch das Pistengebiet zum Feejoch, wo sich die Mehrheit der Bergsteiger links in Richtung des Allalinhorns wendet.
Wer den Alphubel zum Ziel hat, hält sich rechts auf den felsigen Gipfelaufbau des Feechopf zu. Wir sind aufgrund einer satten Schneeauflage bis kurz unterhalb des Gipfels mit Steigeisen gegangen, haben diese dann aber doch irgendwann abgelegt. Hätte man sich sparen können.
Vom Feechopfs folgt ein kurzer Abstieg über einen Firnrücken ins breite Alphubeljoch (3.772 m), wo die Route sich mit dem Normalanstieg auf den Alphubel von der Täschhütte vereinigt. Im Joch setzt der verfirnte Südostgrat an, der schnell an Höhe gewinnt. Die steilste Stelle (40°) findet sich im Gipfelhang auf Höhe der markanten Eisnase. Wir fanden eine gute Spur in solidem Firn vor. Bei Blankeis dürfte dieser Abschnitt gelegentlich Probleme bereiten. Ein oder zwei Eisschrauben dürften dann ein sinnvolles Gepäck darstellen.
Die Steilheit nimmt nach der Eisnase schnell ab und man findet sich zügig auf dem Gipfelplateau wieder. Hier stellte sich uns die Frage nach dem höchsten Punkt für das obligate Gipfelfoto. Das in 2010 neu aufgestellte Kreuz war nirgends auszumachen, daher musste die Markierungsstange als Ersatz erhalten.
Für den Abstieg bedienten wir uns der gleichen Route wie im Aufstieg. Man sollte beachten, dass die letzte Bahn die Mittelallalin-Station schon um 15:30 Uhr verlässt. Ein früher morgendlicher Aufbruch ist also auch bei einer solchen vermeintlichen Tagestour unerlässlich, will man nicht hinter noch mehrere Stunden nach Saas Fee stapfen. ;-)
Hinweis: Die Zeitstempel der Fotos sind leider nicht ganz korrekt.
Wer den Alphubel zum Ziel hat, hält sich rechts auf den felsigen Gipfelaufbau des Feechopf zu. Wir sind aufgrund einer satten Schneeauflage bis kurz unterhalb des Gipfels mit Steigeisen gegangen, haben diese dann aber doch irgendwann abgelegt. Hätte man sich sparen können.
Vom Feechopfs folgt ein kurzer Abstieg über einen Firnrücken ins breite Alphubeljoch (3.772 m), wo die Route sich mit dem Normalanstieg auf den Alphubel von der Täschhütte vereinigt. Im Joch setzt der verfirnte Südostgrat an, der schnell an Höhe gewinnt. Die steilste Stelle (40°) findet sich im Gipfelhang auf Höhe der markanten Eisnase. Wir fanden eine gute Spur in solidem Firn vor. Bei Blankeis dürfte dieser Abschnitt gelegentlich Probleme bereiten. Ein oder zwei Eisschrauben dürften dann ein sinnvolles Gepäck darstellen.
Die Steilheit nimmt nach der Eisnase schnell ab und man findet sich zügig auf dem Gipfelplateau wieder. Hier stellte sich uns die Frage nach dem höchsten Punkt für das obligate Gipfelfoto. Das in 2010 neu aufgestellte Kreuz war nirgends auszumachen, daher musste die Markierungsstange als Ersatz erhalten.
Für den Abstieg bedienten wir uns der gleichen Route wie im Aufstieg. Man sollte beachten, dass die letzte Bahn die Mittelallalin-Station schon um 15:30 Uhr verlässt. Ein früher morgendlicher Aufbruch ist also auch bei einer solchen vermeintlichen Tagestour unerlässlich, will man nicht hinter noch mehrere Stunden nach Saas Fee stapfen. ;-)
Hinweis: Die Zeitstempel der Fotos sind leider nicht ganz korrekt.
Tourengänger:
martin_

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