Hirbernock 3010m - Überraschende Neuigkeiten
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Es gibt Neuigkeiten zu berichten: Zum Einen besteht seit dieser Saison mit der Unterrieseralm eine weitere sehr angenehme Einkehrmöglichkeit über Rein. Zum Anderen steht seit knapp einem Jahr endlich auch ein Kreuz am Gipfel des Hirbernock, zu unserer Überraschung. Die netteste Überraschung aber waren heute unsere Begleiter, denn Domenico und Olmo, zwei sympathische Bergfreunde aus Crema haben uns die Ehre erwiesen.
Gemeinsam starten wir am Pichlerhof, wo es über die Skipiste gleich zackig hinauf zur Bergstation geht. Hier beginnt ein markierter Steig zur Moosmaieralm. Ein paar Schritte Richtung Osten, an der Hirberalm, beginnt dann der lange Aufstieg zum Hirbernock. Wir folgen den Viehspuren nach Norden und sichten auch bald einen markanten Steinmann auf 2558m, der den Beginn des langen Südrückens markiert. Ab hier hat man die Qual der Wahl, unzählige mögliche Varianten führen weiter, aber keine schwerer als I! Wir schlängeln uns durch die faszinierende Felswelt, die von vielen idyllischen Wiesenterrassen durchsetzt ist. Im oberen Teil zeigen uns die Steinmänner die Richtung an und über viele Schrofen ist der Gipfel bald erreicht. Das neue Kreuz zieht unsere Aufmerksamkeit an, leider aus Aluminium!? Trotzdem verewigen wir uns natürlich in dem druckfrischen Gipfelbuch.
Für den Abstieg wählen wir den kleinen Umweg zur Unterrieser Alm, denn schon von weitem haben wir eine Fahne ausgemacht. Zunächst suchen wir uns eine der Varianten durch die Felsen und bemoosten Terrassen zu dem sagenhafte Aussichtspunkt am Ende des langen Rückens. Der Blick über Rein und zu den Rieserfernern ist von hier aus überwältigend. Eine schwache Pfadspur führt weiter hinunter zum Weg 1a und von dort in wenigen Minuten auf dem Forstweg zur Hütte. Von Abkürzungen raten wir ab, unsere endete in einem undurchdringlichen Latschendickicht!
Frisch gestärkt nehmen wir den Rückweg und 100 Höhenmeter Gegenanstieg zur Hirberalm in Angriff. Bald treffen wir wieder auf die Markierung zur Skipiste und fahren ab. Es war ein langer Tag, mit ein paar Neuigkeiten und vielen ruhigen Stunden in einsamer Bergwelt, zusammen mit unseren italienischen Feunden.
Gemeinsam starten wir am Pichlerhof, wo es über die Skipiste gleich zackig hinauf zur Bergstation geht. Hier beginnt ein markierter Steig zur Moosmaieralm. Ein paar Schritte Richtung Osten, an der Hirberalm, beginnt dann der lange Aufstieg zum Hirbernock. Wir folgen den Viehspuren nach Norden und sichten auch bald einen markanten Steinmann auf 2558m, der den Beginn des langen Südrückens markiert. Ab hier hat man die Qual der Wahl, unzählige mögliche Varianten führen weiter, aber keine schwerer als I! Wir schlängeln uns durch die faszinierende Felswelt, die von vielen idyllischen Wiesenterrassen durchsetzt ist. Im oberen Teil zeigen uns die Steinmänner die Richtung an und über viele Schrofen ist der Gipfel bald erreicht. Das neue Kreuz zieht unsere Aufmerksamkeit an, leider aus Aluminium!? Trotzdem verewigen wir uns natürlich in dem druckfrischen Gipfelbuch.
Für den Abstieg wählen wir den kleinen Umweg zur Unterrieser Alm, denn schon von weitem haben wir eine Fahne ausgemacht. Zunächst suchen wir uns eine der Varianten durch die Felsen und bemoosten Terrassen zu dem sagenhafte Aussichtspunkt am Ende des langen Rückens. Der Blick über Rein und zu den Rieserfernern ist von hier aus überwältigend. Eine schwache Pfadspur führt weiter hinunter zum Weg 1a und von dort in wenigen Minuten auf dem Forstweg zur Hütte. Von Abkürzungen raten wir ab, unsere endete in einem undurchdringlichen Latschendickicht!
Frisch gestärkt nehmen wir den Rückweg und 100 Höhenmeter Gegenanstieg zur Hirberalm in Angriff. Bald treffen wir wieder auf die Markierung zur Skipiste und fahren ab. Es war ein langer Tag, mit ein paar Neuigkeiten und vielen ruhigen Stunden in einsamer Bergwelt, zusammen mit unseren italienischen Feunden.
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