Gamskarschneide 2931m - Ausgefuchst
|
||||||||||||||||||
Bei den aktuellen Schneeverhältnissen braucht es das besondere Näschen um eine halbwegs vernünftige Skitour auszufuchsen. Dandl und ich ticken beide gleich, uns geht es nicht vorrangig um die first line oder den perfekten Schnee, wir wollen nur gut auf den Gipfel und möglichst sturzfrei wieder herunterkommen. Dafür sollte die Gamskarschneide geeignet sein, auch ohne Pulverschnee und Butterfirn!?
Für den Aufstieg zur Hirberalm hilft sowieso erstmal die Skipiste in Rein und über der Bergstation im Wald liegt auch noch genug Auflage für die Ski. Es läuft erstaunlich gut, an der Hirberalm sieht es sogar nach Firn aus, aber das wird sich erst später bei der Abfahrt zeigen!?
Zunächst liegt unser Hauptaugenmerk auf der angeblichen Schlüsselstelle, ein über 40 Grad steiler Hang auf 2700m der den Zugang zur Gamskarschneide versperrt. Schon von Weitem ist die Stelle sichtbar, aber bei näherer Betrachtung gut machbar, der Schnee ist angetaut und wir kommen ohne Harscheisen durch. Danach fehlen nur noch 150 Höhenmeter zum Gipfel und auch die schaffen wir ohne Schwierigkeiten.
Wir sind sehr zufrieden, ringsherum leuchten die Gipfel und zur Feier des Tages gibt es hartgekochtes Ei und das sogar mit Salz, Georg hat an Alles gedacht ;-) Mehr als eine Eilänge halten wir uns dennoch nicht auf, die Sonne wirkt und der Schnee weicht schon beachtlich auf, auch wenn sie Lawinenstufe 1 über 2400m ausgegeben haben!?
Die Schlüsselstelle rutschen wir vorsichtig ab, der erhoffte Firn stellt sich nicht ganz ein, es bricht stellenweise heimtückisch. Aber mit der nötigen Vorsicht kommen wir gut abwärts, unter der Hirberalm im Wald flutscht es dann noch besser und an der Piste sind wir sowieso im grünen Bereich.
Das haben wir eigentlich gut ausgefuchst, doch die Bergstation ist geschlossen und das Café Treffpunkt auch. Zum Glück hat der Zinta auf und dort lassen wir beiden Skitourenfüchse den herrlichen Tag ansprechend ausklingen.
Für den Aufstieg zur Hirberalm hilft sowieso erstmal die Skipiste in Rein und über der Bergstation im Wald liegt auch noch genug Auflage für die Ski. Es läuft erstaunlich gut, an der Hirberalm sieht es sogar nach Firn aus, aber das wird sich erst später bei der Abfahrt zeigen!?
Zunächst liegt unser Hauptaugenmerk auf der angeblichen Schlüsselstelle, ein über 40 Grad steiler Hang auf 2700m der den Zugang zur Gamskarschneide versperrt. Schon von Weitem ist die Stelle sichtbar, aber bei näherer Betrachtung gut machbar, der Schnee ist angetaut und wir kommen ohne Harscheisen durch. Danach fehlen nur noch 150 Höhenmeter zum Gipfel und auch die schaffen wir ohne Schwierigkeiten.
Wir sind sehr zufrieden, ringsherum leuchten die Gipfel und zur Feier des Tages gibt es hartgekochtes Ei und das sogar mit Salz, Georg hat an Alles gedacht ;-) Mehr als eine Eilänge halten wir uns dennoch nicht auf, die Sonne wirkt und der Schnee weicht schon beachtlich auf, auch wenn sie Lawinenstufe 1 über 2400m ausgegeben haben!?
Die Schlüsselstelle rutschen wir vorsichtig ab, der erhoffte Firn stellt sich nicht ganz ein, es bricht stellenweise heimtückisch. Aber mit der nötigen Vorsicht kommen wir gut abwärts, unter der Hirberalm im Wald flutscht es dann noch besser und an der Piste sind wir sowieso im grünen Bereich.
Das haben wir eigentlich gut ausgefuchst, doch die Bergstation ist geschlossen und das Café Treffpunkt auch. Zum Glück hat der Zinta auf und dort lassen wir beiden Skitourenfüchse den herrlichen Tag ansprechend ausklingen.
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments