Schiberg (Brennaroute)
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Rundtour vom Schwändital.
Soweit's geht per Bike (obwohl STRENG verboten!), dann querfeldein von der Scheidegg zur Bockmattlihütte.
Über die Brenna-Route selber gibts nach den Berichten von Alpin_Rise, Delta und ironknee nichts neues zu berichten. Ausser: Das ist wirklich Gratkraxeln vom Feinsten!
Auslöser für meine Routenwahl war der Bericht von Lu3418 (http://www.hikr.org/tour/post8439.html), der mit seiner Bewertung (T5, UIAA II), die bisherigen Bewertungen auf den Kopf gestellt hat. Da wollte ich es selber verifizieren.
Da man auf der ganzen Route noch nicht mal auf die Idee kommt, Stöcke auszupacken und über weite Strecken jeder Sturz ins Bodenlose geht, ist T5 nun echt unsinnig. Ich finde es wenig hilfreich, wenn jemand beginnt, halbwegs eingeführte Bewertungsskalen neu zu interpretieren!
Wenn schon, wäre die Frage, sind die heiklen Stellen eher im Fels (=> ZS) oder im Schrofengelände(=> T6). Doch das ist letztlich müssig, denn wer das eine schafft, kommt meist auch mit dem andern klar.
Die Gipfelüberschreitung habe ich übrigens damals genau aus diesen Überlegungen als WS, nicht als T5 bewertet.
Nachher gings via Schmelzi - Bockmattli ins Haubitzli - wo ich nach ca. 100 m Abstieg schmählich gescheitert bin (langes Gras und durchnässter Boden machten das Gelände echt "schnell").
Ich werd's in absehbarer Zeit im Aufstieg versuchen ..
Soweit's geht per Bike (obwohl STRENG verboten!), dann querfeldein von der Scheidegg zur Bockmattlihütte.
Über die Brenna-Route selber gibts nach den Berichten von Alpin_Rise, Delta und ironknee nichts neues zu berichten. Ausser: Das ist wirklich Gratkraxeln vom Feinsten!
Auslöser für meine Routenwahl war der Bericht von Lu3418 (http://www.hikr.org/tour/post8439.html), der mit seiner Bewertung (T5, UIAA II), die bisherigen Bewertungen auf den Kopf gestellt hat. Da wollte ich es selber verifizieren.
Da man auf der ganzen Route noch nicht mal auf die Idee kommt, Stöcke auszupacken und über weite Strecken jeder Sturz ins Bodenlose geht, ist T5 nun echt unsinnig. Ich finde es wenig hilfreich, wenn jemand beginnt, halbwegs eingeführte Bewertungsskalen neu zu interpretieren!
Wenn schon, wäre die Frage, sind die heiklen Stellen eher im Fels (=> ZS) oder im Schrofengelände(=> T6). Doch das ist letztlich müssig, denn wer das eine schafft, kommt meist auch mit dem andern klar.
Die Gipfelüberschreitung habe ich übrigens damals genau aus diesen Überlegungen als WS, nicht als T5 bewertet.
Nachher gings via Schmelzi - Bockmattli ins Haubitzli - wo ich nach ca. 100 m Abstieg schmählich gescheitert bin (langes Gras und durchnässter Boden machten das Gelände echt "schnell").
Ich werd's in absehbarer Zeit im Aufstieg versuchen ..
Tourengänger:
PStraub

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Kommentare (9)