Schiberg
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Nachmittagstour im Wägital auf einer interessanten Route auf den Schiberg
An diesem sonnigen Tag, war die halbe Besatzung von Hikr im Wägital unterwegs. Da ich wieder mal am Nachmittag und dazu auf einer wenig klassischen Route unterwegs war, kam ich nicht in Genuss
Sputnik und Co zu treffen. Da die hier beschriebene Tour doch ab und zu ausgeführt wird, kommt sie nicht in meine Reihe "Neue Wege im Wägital", ist aber dennoch empfehlenswert, wenn man etwas ebenfalls lawinensichere Abwechslung zu den Wägital-Klassikern Mutteri und Rederten sucht. Die Route durch die Fanenhöli erlaubt eine Besteigung des Schiberg-Nordgipfels, der im Winter einfacher als der Südgipfel erreichbar ist.
Start um 13.15 bei Ziggen und auf guter und schneller Spur zur Hohfläschenhütte. Bald links gegen den Wald hinauf. Nun folgt man alles der sanften Mulde zwischen den Wänden des Schibergs und dem SW-Grat. Zuerst geht es durch recht dichten Wald, etwas rechts hinauf haltend. Dann durch offenes Karstgelände. Hier ist es gut, wenn reichlich Schnee liegt. Es gibt viele Felsblöcke und ein paar tiefe Löcher warten nur darauf unachtsame Skifahrer zu schlucken... Nach knapp anderthalb Stunden zügigen Aufstiegs bin ich beim Skidepot. Und grosse Schwierigkeiten (einige steilere, etwas felsige Passagen) kann man auf dem N-Grat zum Gipfel des Schibergs steigen.
Abfahrt auf der gleichen Route. Oben Pulver, dann jedoch aufgrund der Exposition zunehmend feuchter, jedoch immer noch gut zu fahrender Schnee. Ab Hohfläschen, dann Pulver auf harter, aber unruhiger Unterlage. Lustig, aber nicht ganz trivial zu fahren.
An diesem sonnigen Tag, war die halbe Besatzung von Hikr im Wägital unterwegs. Da ich wieder mal am Nachmittag und dazu auf einer wenig klassischen Route unterwegs war, kam ich nicht in Genuss

Start um 13.15 bei Ziggen und auf guter und schneller Spur zur Hohfläschenhütte. Bald links gegen den Wald hinauf. Nun folgt man alles der sanften Mulde zwischen den Wänden des Schibergs und dem SW-Grat. Zuerst geht es durch recht dichten Wald, etwas rechts hinauf haltend. Dann durch offenes Karstgelände. Hier ist es gut, wenn reichlich Schnee liegt. Es gibt viele Felsblöcke und ein paar tiefe Löcher warten nur darauf unachtsame Skifahrer zu schlucken... Nach knapp anderthalb Stunden zügigen Aufstiegs bin ich beim Skidepot. Und grosse Schwierigkeiten (einige steilere, etwas felsige Passagen) kann man auf dem N-Grat zum Gipfel des Schibergs steigen.
Abfahrt auf der gleichen Route. Oben Pulver, dann jedoch aufgrund der Exposition zunehmend feuchter, jedoch immer noch gut zu fahrender Schnee. Ab Hohfläschen, dann Pulver auf harter, aber unruhiger Unterlage. Lustig, aber nicht ganz trivial zu fahren.
Tourengänger:
Delta

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