Klettern und Biwakieren beim Mythen
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Der Mythen bietet viel. Der Holzegg Klettergarten hat es uns angetan. Aber auch zum Wandern und Bergsteigen bietet der Mythen sehr viel. Zum Biwakieren kannte ich bisher nur der Chli Mythen. Das habe ich nun nachgeholt.
Tag 1
Um 12:00 Uhr sind wie via Brunnibahn im Klettergarten angekommen, Noch ist der Garten im mystischen Nebel verhüllt. Die Temperatur eher kühl, aber sobald die Sonne durchdrückte, sommerlich warm. Wir genossen mehrere der sehr schönen Route. Namentlich: Hoppla, Heja Svenska, Hü und Hopp, Tre Muri mit Plan B und Träumli.
Um 17:00 Uhr ging ich dann alleine zur Kehre 22 via Schafweg zum Wyss Nollen. Oberhalb Mythenmatt fand ich nur ein sehr kleiner abschüssiger Platz. Beim Nollenbrünneli gab es ebenfalls keine Fläche. Aber ein wenig oberhalb Südseite vom Wyss Nollen gleich beim Fels fand ich eine geeignete Stelle. Ich hatte noch ein weiteres Ziel für heute, aber die Zeit ist schon Fortgeschritten und das Suchen und Präparieren vom Biwakplatz hat Zeit gekostet. Ein schöner Anblick den Sonnenuntergang von diesem Standpunkt aus zu sehen. Ich fand sogar genug Holz für ein kleines Feuer. Die Nacht war ruhig und bequem.
Tag 2
Noch zogen düstere Wolken über mein Biwakplatz. Aber gegen Süden ist der blaue Himmel schon zu sehen. Nach dem Kaffee und dem Porridge machte ich mich um 10:00 Uhr auf zum Rot Grätli. Der Weg mit den blauen Punkten ist gut zu sehen, aber immer noch sehr Nass. Wollte eigentlich noch die Chrüzplangg machen, aber ein Blick in die NW-Flanke machte mir klar das die Route immer noch sehr Nass ist. Naja, ein anderes mal...
Mit dem schweren Gepäck über den Roten Grat zum Gipfel wo schon mehrere Wanderer sich befinden und denn Normalweg runter bis nach Brunni.
Fazit: Es gibt noch viele Projekte...
Tag 1
Um 12:00 Uhr sind wie via Brunnibahn im Klettergarten angekommen, Noch ist der Garten im mystischen Nebel verhüllt. Die Temperatur eher kühl, aber sobald die Sonne durchdrückte, sommerlich warm. Wir genossen mehrere der sehr schönen Route. Namentlich: Hoppla, Heja Svenska, Hü und Hopp, Tre Muri mit Plan B und Träumli.
Um 17:00 Uhr ging ich dann alleine zur Kehre 22 via Schafweg zum Wyss Nollen. Oberhalb Mythenmatt fand ich nur ein sehr kleiner abschüssiger Platz. Beim Nollenbrünneli gab es ebenfalls keine Fläche. Aber ein wenig oberhalb Südseite vom Wyss Nollen gleich beim Fels fand ich eine geeignete Stelle. Ich hatte noch ein weiteres Ziel für heute, aber die Zeit ist schon Fortgeschritten und das Suchen und Präparieren vom Biwakplatz hat Zeit gekostet. Ein schöner Anblick den Sonnenuntergang von diesem Standpunkt aus zu sehen. Ich fand sogar genug Holz für ein kleines Feuer. Die Nacht war ruhig und bequem.
Tag 2
Noch zogen düstere Wolken über mein Biwakplatz. Aber gegen Süden ist der blaue Himmel schon zu sehen. Nach dem Kaffee und dem Porridge machte ich mich um 10:00 Uhr auf zum Rot Grätli. Der Weg mit den blauen Punkten ist gut zu sehen, aber immer noch sehr Nass. Wollte eigentlich noch die Chrüzplangg machen, aber ein Blick in die NW-Flanke machte mir klar das die Route immer noch sehr Nass ist. Naja, ein anderes mal...
Mit dem schweren Gepäck über den Roten Grat zum Gipfel wo schon mehrere Wanderer sich befinden und denn Normalweg runter bis nach Brunni.
Fazit: Es gibt noch viele Projekte...
Tourengänger:
tricky

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