Grosser Mythen über den Schafweg
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Wegen Covid-19 die ideale Zeit, um etwas weiter zurückliegende Touren zu dokumentieren, so wie diese hier aus dem Jahr 2017.
Oft begangen und beschrieben, aber immer wieder schön: Der Schafweg und das Rot Grätli auf den grossen Mythen. Mit Velo-Unterstützung an einem Morgen machbar, wenn am Nachmittag das Büro ruft.
Mit dem Zug nach Einsiedeln, wegen nicht vorhandener Busverbindung am frühen Morgen mit dem Rennvelo nach Brunni und mit der Seilbahn auf die Holzegg. Dann rauf zur Kurve 22, wo der Schafweg beginnt. Dieser verläuft zunächst eher horizontal über eine steile Wiese, bis die berühmte, mit Ketten gesichertere und sehr fotogene Passage im roten Fels folgt. Anschliessend kurzer Abstieg, unter dem Nollen durch zum Nollenbrünneli. Die Route ist nicht zu verfehlen und stets mit blauen Punkten markiert. Der Weiterweg hinüber zur Mythenmatt ist einfach, vielleicht mit Ausnahme einer schuttigen Rinne beim Beginn der Grasrampe der Mythenmatt. Anschliessend über Gras hinauf zum Rot Grätli. Dieses bietet einige etwas ausgesetzte Stellen, ist aber auch im Alleingang ohne Sicherung gut machbar. Am Schluss direkt auf die Fahne auf dem Gipfel zuhalten.
Abstieg über den Mythenweg und nach Brunni, anschliessend mit dem Velo nach Wädenswil und mit dem Zug nach Zürich zur Arbeit
Oft begangen und beschrieben, aber immer wieder schön: Der Schafweg und das Rot Grätli auf den grossen Mythen. Mit Velo-Unterstützung an einem Morgen machbar, wenn am Nachmittag das Büro ruft.
Mit dem Zug nach Einsiedeln, wegen nicht vorhandener Busverbindung am frühen Morgen mit dem Rennvelo nach Brunni und mit der Seilbahn auf die Holzegg. Dann rauf zur Kurve 22, wo der Schafweg beginnt. Dieser verläuft zunächst eher horizontal über eine steile Wiese, bis die berühmte, mit Ketten gesichertere und sehr fotogene Passage im roten Fels folgt. Anschliessend kurzer Abstieg, unter dem Nollen durch zum Nollenbrünneli. Die Route ist nicht zu verfehlen und stets mit blauen Punkten markiert. Der Weiterweg hinüber zur Mythenmatt ist einfach, vielleicht mit Ausnahme einer schuttigen Rinne beim Beginn der Grasrampe der Mythenmatt. Anschliessend über Gras hinauf zum Rot Grätli. Dieses bietet einige etwas ausgesetzte Stellen, ist aber auch im Alleingang ohne Sicherung gut machbar. Am Schluss direkt auf die Fahne auf dem Gipfel zuhalten.
Abstieg über den Mythenweg und nach Brunni, anschliessend mit dem Velo nach Wädenswil und mit dem Zug nach Zürich zur Arbeit
Tourengänger:
Gruefi

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