Gsürweg
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Von Adelboden mit der Tschetenbahn hinauf zur Tschetenalp und von dort auf bestens markiertem Weg zur nahegelegenen Schwandfeldspitze und weiter auf dem breiten Grat Richtung Gsür. Der Weg ist heute extrem nass und pflo
Die Traverse zwischen Pt. 2123 und Pt. 2153 führt über unzählige Runsen. Die Strecke ist wirklich sehr schön und das Wasserschauspiel der vielen Bachrinnen eindrücklich. Obwohl der Weg blau-weiss markiert ist, ist er nur bedingt anspruchsvoll. Natürlich wäre Stolpern an den meisten Stellen ungeschickt und Aufmerksamkeit ist durchwegs notwendig, aber der Weg ist bestens ausgebaut und nur wenige Stellen sind gefährlich. (T3+, 1h15min)
Die Alp Furggi sieht von weiten sehr schön und idyllisch aus. Kommt an in die Nähe, überwiegt aber der Morast und der Gestank - eine schreckliche Alp. Die drei Schweine fühlen sich aber sehr wohl dort! ;-)
Für den Abstieg wählen wir den rechten (westlichen) Weg via Schufli. Dieser entpuppt sich erneut als extrem nass und p flu tschig und durch seine Steilheit auch als äusserst mühsam. Wir sind froh, erreichen wir Im Horn, wo wir bei der Feuerstelle unser Picknick einnehmen. (T2, 45min)
Anschliessend via Aebi nach Gilbach (alles asphaltierte Strasse) und von dort dem Gilbach folgend sehr malerisch zurück nach Adelboden. (T1, 1h)
Tour mit Negu und Franz
tschig - nicht prickelnd! Bei Punkt 2123 zweigt der Weg gut erkennbar links ab während Wegspuren hinauf zum Gsür führen. Wir lassen den Gsür aussen vor und folgen dem offiziellen Gsürweg. (T2, 30min)Die Traverse zwischen Pt. 2123 und Pt. 2153 führt über unzählige Runsen. Die Strecke ist wirklich sehr schön und das Wasserschauspiel der vielen Bachrinnen eindrücklich. Obwohl der Weg blau-weiss markiert ist, ist er nur bedingt anspruchsvoll. Natürlich wäre Stolpern an den meisten Stellen ungeschickt und Aufmerksamkeit ist durchwegs notwendig, aber der Weg ist bestens ausgebaut und nur wenige Stellen sind gefährlich. (T3+, 1h15min)
Die Alp Furggi sieht von weiten sehr schön und idyllisch aus. Kommt an in die Nähe, überwiegt aber der Morast und der Gestank - eine schreckliche Alp. Die drei Schweine fühlen sich aber sehr wohl dort! ;-)
Für den Abstieg wählen wir den rechten (westlichen) Weg via Schufli. Dieser entpuppt sich erneut als extrem nass und p flu tschig und durch seine Steilheit auch als äusserst mühsam. Wir sind froh, erreichen wir Im Horn, wo wir bei der Feuerstelle unser Picknick einnehmen. (T2, 45min)
Anschliessend via Aebi nach Gilbach (alles asphaltierte Strasse) und von dort dem Gilbach folgend sehr malerisch zurück nach Adelboden. (T1, 1h)
Tour mit Negu und Franz
Tourengänger:
Pasci

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