Gsürweg(li) ...durch 30ig Runsen...
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Beschrieb der Tour: Nach einer Sommerpause am Meer, nun wieder unterwegs im heimischen Gebirge. (-: Früher war ich sehr viel mit meiner Frau unterwegs in den Bergen. Seit der Familiengründung ist nun alles etwas anders. Letzten Samstag, nach den Ferien war unsere „Kleine“ bei den Grosseltern (…die Ihre Enkelin natürlich sehr vermissten…). Dies bot uns die Möglichkeit, wie in „alten“ Zeiten gemeinsam ein kleines „Türli“ zu unternehmen. Vom Urlaub vollgefressen und konditionslos suchte ich nach etwas spannendem, im mittleren Schwierigkeitsbereich und nicht zu anstrengend.
Einmal mehr gab der Anstoss Daniel Ankers Führer Berner Oberland von 2010, Tour 21. Der Gsürweg, (meiner Meinung nach, besser: Gsürwegli) kenne ich von 1997, im Rahmen einer Besteigung des Albristhornes. Höchste Zeit diesen spannenden Weg mal wieder zu besuchen. Herr Anker vergibt der Tour gleich drei Sterne, das Maximum. Schliesse mich dem an. Ein herrliches Panorama begleitet einem die ganze Zeit und schöne blumenreiche Alpen. Und natürlich der spektakulär angelegte Gsürweg welcher durch den riesigen Südflankentrichter des Gsür führt über rund dreissig (grosse und kleine) grasige Rippen und geröllige Rinnen. Das zerfurchte „Halbrund“ hat ein sehr wildes Aussehen.
Schwierigkeit: Der Gsürweg ist Blau-Weiss markiert. Betreffend Schwierigkeitstaxierung halte ich mich an Daniel Ankers Bewertung von T3+. Da der Weg doch oft recht schmal ist, keine Sicherungen hat und in recht abschüssigem Gelände verläuft, würde ein einfaches T4, oder T4- wohl auch nicht falsch sein.
Schlüsselstelle: Der Gsürweg. Es existieren keine künstlichen Sicherungen wie Drahtseile. Bei Regen oder Gewitter gefährlich. Der ganze Hang ist ein einziger Trümmerhaufen…
Routen Beschrieb: Weg bestens markiert und beschildert und nicht zu verfehlen. Ab Bergstation Tschentenalp auf den Aussichtspunkt Schwandfeld- (oder fäld) Spitz, danach zu Pt 2123. Dort beginnt der Gsürweg bis zum Pt 2153. Weiter zur Furggialp und dann absteigen zum Restaurant Schermtanne. Übersicht auf dem ersten Bild und weitere Informationen ebenfalls bei den Bildbeschrieben.
Varianten: Anstelle der Gondelbahn zu Fuss auf die Tschentenalp (rund 600Hm). Retour von der Stermtanne nach Adelboden zu Fuss (rund 1Std). Oder die Tour in umgekehrter Richtung machen.
Foto: Sony NEX5 24mm, zT HDR, Bearbeitet im Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Einmal mehr gab der Anstoss Daniel Ankers Führer Berner Oberland von 2010, Tour 21. Der Gsürweg, (meiner Meinung nach, besser: Gsürwegli) kenne ich von 1997, im Rahmen einer Besteigung des Albristhornes. Höchste Zeit diesen spannenden Weg mal wieder zu besuchen. Herr Anker vergibt der Tour gleich drei Sterne, das Maximum. Schliesse mich dem an. Ein herrliches Panorama begleitet einem die ganze Zeit und schöne blumenreiche Alpen. Und natürlich der spektakulär angelegte Gsürweg welcher durch den riesigen Südflankentrichter des Gsür führt über rund dreissig (grosse und kleine) grasige Rippen und geröllige Rinnen. Das zerfurchte „Halbrund“ hat ein sehr wildes Aussehen.
Schwierigkeit: Der Gsürweg ist Blau-Weiss markiert. Betreffend Schwierigkeitstaxierung halte ich mich an Daniel Ankers Bewertung von T3+. Da der Weg doch oft recht schmal ist, keine Sicherungen hat und in recht abschüssigem Gelände verläuft, würde ein einfaches T4, oder T4- wohl auch nicht falsch sein.
Schlüsselstelle: Der Gsürweg. Es existieren keine künstlichen Sicherungen wie Drahtseile. Bei Regen oder Gewitter gefährlich. Der ganze Hang ist ein einziger Trümmerhaufen…
Routen Beschrieb: Weg bestens markiert und beschildert und nicht zu verfehlen. Ab Bergstation Tschentenalp auf den Aussichtspunkt Schwandfeld- (oder fäld) Spitz, danach zu Pt 2123. Dort beginnt der Gsürweg bis zum Pt 2153. Weiter zur Furggialp und dann absteigen zum Restaurant Schermtanne. Übersicht auf dem ersten Bild und weitere Informationen ebenfalls bei den Bildbeschrieben.
Varianten: Anstelle der Gondelbahn zu Fuss auf die Tschentenalp (rund 600Hm). Retour von der Stermtanne nach Adelboden zu Fuss (rund 1Std). Oder die Tour in umgekehrter Richtung machen.
Foto: Sony NEX5 24mm, zT HDR, Bearbeitet im Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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