Selbhorn und Brandhorn Zwei Gipfel im Steinernen Meer
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bei meinem ersten Besuch auf dem Selbhorn war der Nebel leider etwas zu dominant und die Aussicht dementsprechend bescheiden. Also wollte ich bei klareren Verhältnissen da noch einmal hoch. Am 1.August diesen Jahres hat es endlich gepasst.
Los ging es in Hinterthal Richtung Massingsattel. Von dort auf den Braggstein und über die Luegscharte in das Steinerne Meer. Von der Scharte sind es dann noch etwa 40 Minuten bis zum Selbhorngipfel. Ein kurzer Abstieg ist mit einem Seilstück gesichert. Alles läuft geschmeidig und nach ca. 5 Stunden ist der Gipfel erreicht. Diesmal ist die Sicht besser. Vom Hochkönig bis zum Hundstod ... alles ist da ... !
Um den Weg etwas abzukürzen wollte ich die Hochbrunnsulzen Scharte auslassen. Geplant war ein Direktabstieg vom Gipfel Richtung "Hinterbirg". So wollte ich auf den Weg treffen der von der Wasserfallscharte kommend nach Norden führt und dann in den "401"er Weg Richtung Brandhorn mündet. Zunächst sah es auch ganz gut aus. Gleich unter dem Gipfel waren Tritt und Rutschspuren erkennbar. Aber schon bald wurde es steiler, felsiger und auch unübersichtlicher. Da ich noch einen weiten Weg vor mir hatte beschloss ich dort nicht suchend herumzuirren sondern doch der Hochbrunnsulzenscharte einen Besuch abzustatten. Also zurück zum Gipfel.
Nach 30 Minuten stehe ich wieder an der Luegscharte. Dank der Markierungen ist der Weg zur Hochbrunnsulzenscharte leicht zu finden. Diese erreiche ich gegen Mittag und gönne mir eine weitere Pause. Seit der Luegscharte ist mir niemand mehr begegnet. Das sollte auch noch bis zur Torscharte so bleiben.
Es erfolgt ein kurzer Abstieg und nach 1 1/2 Stunden durch die Steinwüste stehe ich vor dem Biwak.
Von dort hoch zum Brandhorn und in einem kurzweiligen auf und ab zur Torscharte. Mit einem mittlerweile leichten brennen an den Fußsohlen steige ich nach Hinterthal ab wo sich der Kreis wieder schließt.
Los ging es in Hinterthal Richtung Massingsattel. Von dort auf den Braggstein und über die Luegscharte in das Steinerne Meer. Von der Scharte sind es dann noch etwa 40 Minuten bis zum Selbhorngipfel. Ein kurzer Abstieg ist mit einem Seilstück gesichert. Alles läuft geschmeidig und nach ca. 5 Stunden ist der Gipfel erreicht. Diesmal ist die Sicht besser. Vom Hochkönig bis zum Hundstod ... alles ist da ... !
Um den Weg etwas abzukürzen wollte ich die Hochbrunnsulzen Scharte auslassen. Geplant war ein Direktabstieg vom Gipfel Richtung "Hinterbirg". So wollte ich auf den Weg treffen der von der Wasserfallscharte kommend nach Norden führt und dann in den "401"er Weg Richtung Brandhorn mündet. Zunächst sah es auch ganz gut aus. Gleich unter dem Gipfel waren Tritt und Rutschspuren erkennbar. Aber schon bald wurde es steiler, felsiger und auch unübersichtlicher. Da ich noch einen weiten Weg vor mir hatte beschloss ich dort nicht suchend herumzuirren sondern doch der Hochbrunnsulzenscharte einen Besuch abzustatten. Also zurück zum Gipfel.
Nach 30 Minuten stehe ich wieder an der Luegscharte. Dank der Markierungen ist der Weg zur Hochbrunnsulzenscharte leicht zu finden. Diese erreiche ich gegen Mittag und gönne mir eine weitere Pause. Seit der Luegscharte ist mir niemand mehr begegnet. Das sollte auch noch bis zur Torscharte so bleiben.
Es erfolgt ein kurzer Abstieg und nach 1 1/2 Stunden durch die Steinwüste stehe ich vor dem Biwak.
Von dort hoch zum Brandhorn und in einem kurzweiligen auf und ab zur Torscharte. Mit einem mittlerweile leichten brennen an den Fußsohlen steige ich nach Hinterthal ab wo sich der Kreis wieder schließt.
Tourengänger:
kugelfisch

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