Vorder Glärnisch, 2327m
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Der Vorderglärnisch kann als Hausberg der Stadt Glarus bezeichnet werden und teilt das von Norden kommende Linthtal nach Westen zum Klöntalersee und zum Pragelpass und nach Südwesten zum Klausenpass auf.
Der Normalweg für die Besteigung geht vom östlichen Ende des Klöntalersees hoch. Wir fuhren noch mautfrei bis zu Schwammhöchi, bzw. bis Hintersaggberg, eine kleine Hochalp.
Für den Nachmittag war eine Regenfront angekündigt, deshalb gingen wir nach 2-stündiger Anfahrt recht früh um 8:30 schon los. Am Abend waren wir froh darüber.
Auf Hintersaggberg habe ich nur ein einziges Wanderschild gesehen, das den Vorderglärnisch mit 4 Stunden Wegzeit ausweist, andere Schilder gab es nicht. Der Weg auf den Vorderglärnisch ist auch ohne Karte nicht zu verfehlen.
Der anspruchvolle Pfad geht über verschiedene Steilstufen bis zu einem großen Geröllfeld, der Glärnischplanggen. Anspruchsvoll deshalb, weil der Pfad sich immer wieder an steil abfallenden Felskanten- oder Felsschluchten entlangzieht. Diese sind zwar mit Ketten versichert, aber gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein Muß. Bei Nässe würde ich den Aufstieg nicht machen.
Hat man das Geröllfeld auf ca. 2000m erreicht, geht der Weg zwar steil in Serpentinen nach oben, Gefahrstellen gibt es aber keine mehr. Das Gipfelkreuz zeigt sich erst zum Schluß und es eröffnet sich grandios der Blick in die fast 2000m tiefer liegende Linthebene.
Wir deponierten unser Holzscheite für das vermutliche 1. August-Feuer ? und genossen die gute Aussicht. Es zog dann schnell zu und im Abstieg kamen wir in einen Schauer, der reichte um naß zu werden, zum Glück waren wir da schon fast am Auto. Dann war plötzlich die Sonne wieder da und wir fanden noch ein nettes Aussichtslokal auf der Schwammhöchi, das wir im Abstieg anvisierten, wo wir gemütlich einkehrten.
Fazit: Diesmal hat der Wetterbericht gestimmt oder Pilatus hatte mit uns eben ein Einsehen! Perfektes Timing für einen schönen Aussichtsberg. So muß es sein!
Der Normalweg für die Besteigung geht vom östlichen Ende des Klöntalersees hoch. Wir fuhren noch mautfrei bis zu Schwammhöchi, bzw. bis Hintersaggberg, eine kleine Hochalp.
Für den Nachmittag war eine Regenfront angekündigt, deshalb gingen wir nach 2-stündiger Anfahrt recht früh um 8:30 schon los. Am Abend waren wir froh darüber.
Auf Hintersaggberg habe ich nur ein einziges Wanderschild gesehen, das den Vorderglärnisch mit 4 Stunden Wegzeit ausweist, andere Schilder gab es nicht. Der Weg auf den Vorderglärnisch ist auch ohne Karte nicht zu verfehlen.
Der anspruchvolle Pfad geht über verschiedene Steilstufen bis zu einem großen Geröllfeld, der Glärnischplanggen. Anspruchsvoll deshalb, weil der Pfad sich immer wieder an steil abfallenden Felskanten- oder Felsschluchten entlangzieht. Diese sind zwar mit Ketten versichert, aber gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein Muß. Bei Nässe würde ich den Aufstieg nicht machen.
Hat man das Geröllfeld auf ca. 2000m erreicht, geht der Weg zwar steil in Serpentinen nach oben, Gefahrstellen gibt es aber keine mehr. Das Gipfelkreuz zeigt sich erst zum Schluß und es eröffnet sich grandios der Blick in die fast 2000m tiefer liegende Linthebene.
Wir deponierten unser Holzscheite für das vermutliche 1. August-Feuer ? und genossen die gute Aussicht. Es zog dann schnell zu und im Abstieg kamen wir in einen Schauer, der reichte um naß zu werden, zum Glück waren wir da schon fast am Auto. Dann war plötzlich die Sonne wieder da und wir fanden noch ein nettes Aussichtslokal auf der Schwammhöchi, das wir im Abstieg anvisierten, wo wir gemütlich einkehrten.
Fazit: Diesmal hat der Wetterbericht gestimmt oder Pilatus hatte mit uns eben ein Einsehen! Perfektes Timing für einen schönen Aussichtsberg. So muß es sein!
Tourengänger:
milan

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