Geißhorn (2247 m) vom Vilsalpsee
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Von unserem Berggasthof in Oberellig bei Wertach war das Geißhorn der beherrschende Berg des Alpenpanoramas. Als unsere Wirtin uns auf Nachfrage mitteilte, dass dies das Geißhorn sei, war klar, wir mussten darauf. Nach der Leilachspitze ist das Geißhorn der zweithöchste Berg der Vilsalpseeberge.
Für die 3.Tour des 4-tägigen Allgäu-Urlaubs fuhren wir somit zum Vilsalpsee. Mitte Juni lag in der Nordflanke noch jede Menge Schnee, so dass wir für die geplante Überschreitung die Steigeisen mitnahmen.
Vom bezahlten Parkplatz am Vilsalpsee stiegen wir zunächst bei leichtem Regen in die Flanke zwischen Geißhorn und Roßberg. Durch Weiden und Wald ging es hinauf zur unbewirtschafteten Oberen Roß-Alpe (1685 m). Weiter durch Gras und Latschen zum Grat zwischen Schnurschrofen und Geißhorn. Dort oben angekommen geht es weiter aufwärts auf das Geißhorn zu über eine Grasrippe zum Felsaufbau. Rechts um den Felsansatz herum geht es nun steil durch Felsgelände und ein paar Schneefelder in der Nordflanke empor. Zuletzt muss mind. 50 Hm ein steileres Schneefeld emporgeklettert werden. Hierfür ziehen wir uns die Steigeisen an. Beim Ausstieg aus dem Schneefeld stehen wir auf dem flachen Grat des Geißhorn. Wir wenden uns nach links und erreichen in 5 Minuten den Gipfel des Geißhorn (2247 m) mit Kreuz.
Vom Gipfel steigen wir ein Stück den Grat zurück hinab und durch die südliche Steilflanke schräg hinab zur Vorderen Schafwanne (2088 m). Hier beginnt der Abstieg durch Gras und Schrofen. Im letzten Stück war dann noch ein wegen der Schneeschmelze gut gefüllter Bach zu queren. Während ich über Steine rüberspringe zögert Margit und zieht zuletzt sogar Schuhe und Socken aus zur Durchquerung. Danach noch ein paar Hm hinab zur bewirtschafteten Vils-Alpe (1178 m). Eine Buttermilch später wandern wir dann gemütlich auf Seehöhe hinüber zum Vilsalpsee und an dessem W-Ufer entlang zum Parkplatz.
Für die 3.Tour des 4-tägigen Allgäu-Urlaubs fuhren wir somit zum Vilsalpsee. Mitte Juni lag in der Nordflanke noch jede Menge Schnee, so dass wir für die geplante Überschreitung die Steigeisen mitnahmen.
Vom bezahlten Parkplatz am Vilsalpsee stiegen wir zunächst bei leichtem Regen in die Flanke zwischen Geißhorn und Roßberg. Durch Weiden und Wald ging es hinauf zur unbewirtschafteten Oberen Roß-Alpe (1685 m). Weiter durch Gras und Latschen zum Grat zwischen Schnurschrofen und Geißhorn. Dort oben angekommen geht es weiter aufwärts auf das Geißhorn zu über eine Grasrippe zum Felsaufbau. Rechts um den Felsansatz herum geht es nun steil durch Felsgelände und ein paar Schneefelder in der Nordflanke empor. Zuletzt muss mind. 50 Hm ein steileres Schneefeld emporgeklettert werden. Hierfür ziehen wir uns die Steigeisen an. Beim Ausstieg aus dem Schneefeld stehen wir auf dem flachen Grat des Geißhorn. Wir wenden uns nach links und erreichen in 5 Minuten den Gipfel des Geißhorn (2247 m) mit Kreuz.
Vom Gipfel steigen wir ein Stück den Grat zurück hinab und durch die südliche Steilflanke schräg hinab zur Vorderen Schafwanne (2088 m). Hier beginnt der Abstieg durch Gras und Schrofen. Im letzten Stück war dann noch ein wegen der Schneeschmelze gut gefüllter Bach zu queren. Während ich über Steine rüberspringe zögert Margit und zieht zuletzt sogar Schuhe und Socken aus zur Durchquerung. Danach noch ein paar Hm hinab zur bewirtschafteten Vils-Alpe (1178 m). Eine Buttermilch später wandern wir dann gemütlich auf Seehöhe hinüber zum Vilsalpsee und an dessem W-Ufer entlang zum Parkplatz.
Tourengänger:
ju_wi

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