Rauhhorn (2241 m) - Überschreitung zum Geißhorn
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Die Überschreitung des Rauhhorn ist einer der Klassiker in den Vilsalpseebergen und an schönen Sommertagen dementsprechend stark frequentiert. Möchte man es ruhiger, startet man möglichst spät und bei unsicherer Wetterlage... (Vorsicht Ironie)
Route: Vilsalpsee - Vilsalpe - Hintere Schafwanne -Kugelhorn - Hintere Schafwanne - Rauhhorn - Vordere Schafwanne - Geißhorn - Vordere Schafwanne - Vislalpe - Vilsalpsee
Unsere eigentlich geplante Tour auf die Leilachspitze mussten wir auf Grund einiger Unwägbarkeiten und der bereits vorangeschrittenen Zeit leider verschieben. Eine Alternative musste her. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für eine lange geplante Überschreitung des Rauhhorn. Bei den heutigen Bedingungen übrigens nicht die schlechteste Alternative. Ab der Hinteren Schafwanne ist uns niemand mehr begegnet.
Da die Tour bereits ausführlich beschrieben wurde, möchte ich mich kurz fassen und verweise auf die Berichte der Vorgänger:
Kugelhorn: T3
Von der Hinteren Schafwanne in ca 15 min auf schwacher Pfadspur zu erreichen. Auch wenn Trittspuren an mancher Stelle in die Flanken leiten, sollte man sich besser möglichst direkt am Grat halten. Uralte Markierungen weisen einem die günstigste Route. Grandiose Aussicht am Gipfel. Vor allem der Blick zum schön gelegenen Schrecksee begeistert.
Rauhhorn Überschreitung T4 I
Die "Schlüsselstelle" der Überschreitung bildet ein ca 5 m hoher Kamin mit abgespeckten Tritten und Griffen. Ein Fixseil erleichtert den Auf bzw Abstieg. Frei geklettert ein guter IIer. Bei den heutigen feuchten Verhältnissen vor allem im Abstieg nicht zu unterschätzen.
Geißhorn: T2
Der kurze Abstecher ist unschwierig und bei guter Sicht überaus lohnend
Fazit: Äußerst lohnende Rundtour. Bei Bedarf lässt sich die Runde durch Mitnahme weiterer Gipfel beliebig erweitern.
Route: Vilsalpsee - Vilsalpe - Hintere Schafwanne -Kugelhorn - Hintere Schafwanne - Rauhhorn - Vordere Schafwanne - Geißhorn - Vordere Schafwanne - Vislalpe - Vilsalpsee
Unsere eigentlich geplante Tour auf die Leilachspitze mussten wir auf Grund einiger Unwägbarkeiten und der bereits vorangeschrittenen Zeit leider verschieben. Eine Alternative musste her. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für eine lange geplante Überschreitung des Rauhhorn. Bei den heutigen Bedingungen übrigens nicht die schlechteste Alternative. Ab der Hinteren Schafwanne ist uns niemand mehr begegnet.
Da die Tour bereits ausführlich beschrieben wurde, möchte ich mich kurz fassen und verweise auf die Berichte der Vorgänger:
Kugelhorn: T3
Von der Hinteren Schafwanne in ca 15 min auf schwacher Pfadspur zu erreichen. Auch wenn Trittspuren an mancher Stelle in die Flanken leiten, sollte man sich besser möglichst direkt am Grat halten. Uralte Markierungen weisen einem die günstigste Route. Grandiose Aussicht am Gipfel. Vor allem der Blick zum schön gelegenen Schrecksee begeistert.
Rauhhorn Überschreitung T4 I
Die "Schlüsselstelle" der Überschreitung bildet ein ca 5 m hoher Kamin mit abgespeckten Tritten und Griffen. Ein Fixseil erleichtert den Auf bzw Abstieg. Frei geklettert ein guter IIer. Bei den heutigen feuchten Verhältnissen vor allem im Abstieg nicht zu unterschätzen.
Geißhorn: T2
Der kurze Abstecher ist unschwierig und bei guter Sicht überaus lohnend
Fazit: Äußerst lohnende Rundtour. Bei Bedarf lässt sich die Runde durch Mitnahme weiterer Gipfel beliebig erweitern.
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