Via Gottardo 9. Etappe Flüelen - Erstfeld (eigene Variante)
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Genau einen Monat ist es her seit der letzten Etappe "meiner Via Gottardo". Mit dem ersten Zug fahre ich zuhause weg und kann dafür recht früh in Flüelen starten. Erst ein Stück der Bahn entlang, dann über das Tunnelportal Süd der Umfahrung Flüelen. Immer noch mehr oder weniger im Schatten und meist auf angenehmen Fusswegen. Ab Moosbad dann hinauf über Vogelsang zum "Nussbäumli", wo es nun einen Kaffehalt gibt. Mal runter, dann wieder hinauf, der Tag fängt gut an. Beim Weiler Spiss nun steil hinunter zur Brücke über den Schächenbach und wieder hoch zur Kirche Bürglen.
Eine markierte Wegspur durch Wiesen bis fast zur Haldibahn in Schattdorf. Hier studiere ich die Karte um zu überlegen, ob sich das Hochfahren lohnen könnte. Scheint mir nicht zweckmässig zu sein. Also tipple ich weiter auf der Quartierstrasse bis P 518 Acheren und dann auf nun als Bergweg markierten, aber meist asphaltiertem Weg über Platti weiter hoch bis ca, 700 MüM. Nun zweigt im Wald endlich der "richtige" Bergweg ab und es geht steil hinauf zu P.860 Brand. Nach einer kurzen Rast nochmals hoch bis auf ca. 950 MüM.
Nun wird es heiss, der schmale Weg führt nun in vielen Kehren durch die ausgesetzte Felswand hinunter und die Sonne wärmt gewaltig.Ich würde mindestens das erste Stück des Abstieges als T3 einstufen. Aber dafür wird man mit einigen interessanten Ausblicken belohnt. Beim "Plätteli" tritt der Weg aus dem Wald hinaus, ob die dort angetroffenen Reben wirklich reifen?
Immer noch auf Bergweg hinunter bis in das Quartier Bitzi. Durch dieses "Eisenbahnerquartier" nun weiter hinunter an die Haupstrasse und zum Bahnhof. Die letzten 20 Minuten sind extrem schweisstreibend, doch visavis vom Bahnhof kann ich den Wasserverlust wieder mit Genuss ergänzen.
Für die nächsten Etappen heisst es nun noch etwas warten, möchte ich doch die "klassische Route" durch dass Fellital "umgehen". Doch soll es zur Zeit in der nachfolgenden Fellilücke noch etwas viel Schnee haben.
Wir werden sehen!
Eine markierte Wegspur durch Wiesen bis fast zur Haldibahn in Schattdorf. Hier studiere ich die Karte um zu überlegen, ob sich das Hochfahren lohnen könnte. Scheint mir nicht zweckmässig zu sein. Also tipple ich weiter auf der Quartierstrasse bis P 518 Acheren und dann auf nun als Bergweg markierten, aber meist asphaltiertem Weg über Platti weiter hoch bis ca, 700 MüM. Nun zweigt im Wald endlich der "richtige" Bergweg ab und es geht steil hinauf zu P.860 Brand. Nach einer kurzen Rast nochmals hoch bis auf ca. 950 MüM.
Nun wird es heiss, der schmale Weg führt nun in vielen Kehren durch die ausgesetzte Felswand hinunter und die Sonne wärmt gewaltig.Ich würde mindestens das erste Stück des Abstieges als T3 einstufen. Aber dafür wird man mit einigen interessanten Ausblicken belohnt. Beim "Plätteli" tritt der Weg aus dem Wald hinaus, ob die dort angetroffenen Reben wirklich reifen?
Immer noch auf Bergweg hinunter bis in das Quartier Bitzi. Durch dieses "Eisenbahnerquartier" nun weiter hinunter an die Haupstrasse und zum Bahnhof. Die letzten 20 Minuten sind extrem schweisstreibend, doch visavis vom Bahnhof kann ich den Wasserverlust wieder mit Genuss ergänzen.
Für die nächsten Etappen heisst es nun noch etwas warten, möchte ich doch die "klassische Route" durch dass Fellital "umgehen". Doch soll es zur Zeit in der nachfolgenden Fellilücke noch etwas viel Schnee haben.
Wir werden sehen!
Tourengänger:
Baeremanni
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