Widderfeld (2076 m): rund um einen Felsklotz im Pilatusgebiet
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Ins Pilatusgebiet sollte man eigentlich nicht gehen, wenn es Tendenz zur Bildung von Cumulus-Wolken gibt. Der Pilatus als vorgeschobener Voralpengipfel zieht magisch solche Wolken an. Ich hätte es wissen müssen. Aber die Wetterprognose sprach von wolkenlos und vollem Sonnenschein.
So war es auch zu Beginn meiner Tour in der Lütoldsmatt. Auch während des Aufstiegs bis in die kleine Senke 1999 m auf dem Grat zwischen Tomlishorn und Widderfeld war es wolkenlos. Aber sobald ich den Punkt 1999 m erreichte, blies es von Norden her die Wolkenberge an den Grat und später über diesen hinweg.
Tourenbeschreibung:
Von der Lütoldsmatt folgte ich dem Wegweiser Richtung Pilatus. Bis Fräkmünt folgt man einem Alpsträsschen (mit Betonplatten). Etwas oberhalb dieser Alp führt ein holpriges Natursträsschen zu den beiden Alphütten "Tumli". Von hier aus ist der Weg auf den Grat zwischen Tomlishorn und Widderfeld nicht mehr ausgeschildert. Offensichtlich lässt man diesen Weg "eingehen". So stieg ich direkt den immer steiler werdenden Hang empor. Auf dem Grat drehte ich nach Westen und überschritt den Punkt 2054 m. Der Weg ist leicht ausgesetzt und mit Ketten gesichert. Ich begegnete der Unterhaltsequipe, die an diesem Samstag den Bergweg instand stellte. Ein herzliches Dankeschön!
Nach dem Punkt 2054 m geht es runter bis auf 1900 m, in ein abschüssiges "Loch" voll Schnee nördlich des Widderfeldes. Ennet dieses "Lochs" steigt man kettengesichert ein kleines Wändchen hoch und erreicht dann die grosse, leicht geneigte Gipfelfläche des Widderfeldes. Die beiden Gipfelmarkierungen sind auf den Punkten 2076 m und 2073 m. Auf 2073 m befindet sich ein vollständig durchnässtes Gipfelbuch.
Nach der Mittagspause ging ich via Felli und Märenschlag nach Lütoldsmatt zurück.
So war es auch zu Beginn meiner Tour in der Lütoldsmatt. Auch während des Aufstiegs bis in die kleine Senke 1999 m auf dem Grat zwischen Tomlishorn und Widderfeld war es wolkenlos. Aber sobald ich den Punkt 1999 m erreichte, blies es von Norden her die Wolkenberge an den Grat und später über diesen hinweg.
Tourenbeschreibung:
Von der Lütoldsmatt folgte ich dem Wegweiser Richtung Pilatus. Bis Fräkmünt folgt man einem Alpsträsschen (mit Betonplatten). Etwas oberhalb dieser Alp führt ein holpriges Natursträsschen zu den beiden Alphütten "Tumli". Von hier aus ist der Weg auf den Grat zwischen Tomlishorn und Widderfeld nicht mehr ausgeschildert. Offensichtlich lässt man diesen Weg "eingehen". So stieg ich direkt den immer steiler werdenden Hang empor. Auf dem Grat drehte ich nach Westen und überschritt den Punkt 2054 m. Der Weg ist leicht ausgesetzt und mit Ketten gesichert. Ich begegnete der Unterhaltsequipe, die an diesem Samstag den Bergweg instand stellte. Ein herzliches Dankeschön!
Nach dem Punkt 2054 m geht es runter bis auf 1900 m, in ein abschüssiges "Loch" voll Schnee nördlich des Widderfeldes. Ennet dieses "Lochs" steigt man kettengesichert ein kleines Wändchen hoch und erreicht dann die grosse, leicht geneigte Gipfelfläche des Widderfeldes. Die beiden Gipfelmarkierungen sind auf den Punkten 2076 m und 2073 m. Auf 2073 m befindet sich ein vollständig durchnässtes Gipfelbuch.
Nach der Mittagspause ging ich via Felli und Märenschlag nach Lütoldsmatt zurück.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (2)