Von Riva nach Pregasina - Wandern über einen Aussichtsbalkon
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In einer schön gelegenen Unterkunft außerhalb von Riva (78 m), wo wir auch bestens aus einer Küche mit regionalen Produkten verköstigt wurden, haben wir unserer Urlaubsdomizil am Gardasee aufgeschlagen. Die Region geizt nicht mit landschaftlichen Reizen. Der See, die Botanik und die Ortschaften am See mit ihren alten Ortskernen versprühen ein mediterranes Flair. Die Gegend hat auch dem Wanderer auf leichten aber auch anspruchsvollen Routen einiges zu bieten. Dass die Region ein Biker-, Surf- und Klettereldorado ist, bedarf wohl keiner näheren Erläuterung.
Für den ersten Tag hatten wir uns was ganz Leichtes ausgesucht, um einfach mal die schöne Aussicht auf den See zu genießen. Dies kann man bei einer Wanderung über den alten Ponaleweg von Riva nach Pregasina (532 m). Bis in die 90er Jahre noch als Fahrstraße genutzt, steht der Felsenweg heute nur den Wanderern und Bikern offen. Von letzteren hatte es an diesem Sonntag einige. Darüber könnte man sich natürlich auch aufregen, aber wir zogen es vor uns einfach der schönen Umgebung und der eindrücklichen Tiefblicke auf den See zu erfreuen.
Atemberaubend waren auch die Felswände über uns. Gipfel im Rochetta-Massiv waren aber später noch das Ziel. Wir beließen es bei einer Einkehr in Pregasina, wo eine Brise die Hitze des Tages milderte. Über den Aufstiegsweg gingen wir schließlich nach Riva zurück, wo wir uns nochmals stärkten und nach einem weiteren gut 25 minütigen Fußmarsch zu unserer Unterkunft zurückkehrten.
Fazit: Als Auftakt war die kleine Wanderung gerade recht. Am nächsten Tag haben wir den See dann auf schon etwas anspruchsvolleren Pfaden von weiter oben bewundert.
Alle Gardasee-Berichte auf einen Blick
Für den ersten Tag hatten wir uns was ganz Leichtes ausgesucht, um einfach mal die schöne Aussicht auf den See zu genießen. Dies kann man bei einer Wanderung über den alten Ponaleweg von Riva nach Pregasina (532 m). Bis in die 90er Jahre noch als Fahrstraße genutzt, steht der Felsenweg heute nur den Wanderern und Bikern offen. Von letzteren hatte es an diesem Sonntag einige. Darüber könnte man sich natürlich auch aufregen, aber wir zogen es vor uns einfach der schönen Umgebung und der eindrücklichen Tiefblicke auf den See zu erfreuen.
Atemberaubend waren auch die Felswände über uns. Gipfel im Rochetta-Massiv waren aber später noch das Ziel. Wir beließen es bei einer Einkehr in Pregasina, wo eine Brise die Hitze des Tages milderte. Über den Aufstiegsweg gingen wir schließlich nach Riva zurück, wo wir uns nochmals stärkten und nach einem weiteren gut 25 minütigen Fußmarsch zu unserer Unterkunft zurückkehrten.
Fazit: Als Auftakt war die kleine Wanderung gerade recht. Am nächsten Tag haben wir den See dann auf schon etwas anspruchsvolleren Pfaden von weiter oben bewundert.
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