Cima Nodice (858m)
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Wir hatten ganz vergessen, wie es ist, wenn der Germane wieder uneingeschränkt verreisen darf - Menschenmassen, Stau, Parkplatzprobleme, alles wie gehabt.
Wir haben uns am Lago diesmal in Limone niedergelassen, recht weit oben unweit der Bar Milano, so daß wir zum Glück von dem Gedränge tagsüber in den wenigen Gassen von Limone nichts mitbekamen. Denn Limone bietet "hinten" genügend Potential für tolle, einsame und wilde Touren.
Übersicht hier.
Heute war die Große dran, wir hatten aber ausgemacht, daß wir uns auf der Cima Nodice treffen. Dazu quälten wir uns aus Limone heraus Richtung Riva und von dort hinauf nach Pregasina. Nachdem die Challenge Parkplatzsuche gemeistert war, gabs in der Dorfbar erstmal einen Espresso, ehe wir der Beschilderung aus dem netten Ort hinaus folgen.
Es geht an der Kirche vorbei und kurz darauf steil rechts eine Betonpiste steil hinauf. Bald darauf wird daraus ein schöner Steig, der nun auf den Gipfel zu führt.
Noch vor Erreichen des Sattels zweigt nach rechts der schöne Steig hinauf zum Gipfel ab. Dazu geht man zuerst durch einen beeindruckenden Felsbogen, dann geht es durch die steile Felsflanke treppenartig hinauf (Achtung: Schwindelfreiheit braucht es trotzdem!).
Der Gipfel ist von Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg durchzogen, man sollte a bissal rumstreunern, denn einen reinen 360° Blick gibt es nicht.
Fazit: Klasse Familientour für Kinder und Erwachsene mit einem festen Tritt)
Wir haben uns am Lago diesmal in Limone niedergelassen, recht weit oben unweit der Bar Milano, so daß wir zum Glück von dem Gedränge tagsüber in den wenigen Gassen von Limone nichts mitbekamen. Denn Limone bietet "hinten" genügend Potential für tolle, einsame und wilde Touren.
Übersicht hier.
Heute war die Große dran, wir hatten aber ausgemacht, daß wir uns auf der Cima Nodice treffen. Dazu quälten wir uns aus Limone heraus Richtung Riva und von dort hinauf nach Pregasina. Nachdem die Challenge Parkplatzsuche gemeistert war, gabs in der Dorfbar erstmal einen Espresso, ehe wir der Beschilderung aus dem netten Ort hinaus folgen.
Es geht an der Kirche vorbei und kurz darauf steil rechts eine Betonpiste steil hinauf. Bald darauf wird daraus ein schöner Steig, der nun auf den Gipfel zu führt.
Noch vor Erreichen des Sattels zweigt nach rechts der schöne Steig hinauf zum Gipfel ab. Dazu geht man zuerst durch einen beeindruckenden Felsbogen, dann geht es durch die steile Felsflanke treppenartig hinauf (Achtung: Schwindelfreiheit braucht es trotzdem!).
Der Gipfel ist von Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg durchzogen, man sollte a bissal rumstreunern, denn einen reinen 360° Blick gibt es nicht.
Fazit: Klasse Familientour für Kinder und Erwachsene mit einem festen Tritt)
Tourengänger:
Tef

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