Maihochtour auf den Zirmeggenkogel
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Am Samstag, 31.05.14 fuhr ich mit der frühesten Verbindung vom Garmischer Bahnhof nach Obergurgl, wo ich um 10.35 Uhr ankam.
Ich nahm den Wanderweg Richtung Ramolhaus. Dann stieg ich über einen steileren grasbedeckten Hang auf ein ca. 2600m hochgelegenes schneebedecktes Plateau. Von diesem wanderte ich ins Kar unter dem Lehnerferner. Der weitere Aufsteig im Schnee war mir dann zu mühsam, sodass ich mich entschied, eine steile, schneefreie Schroffenflanke zum SO-Grat des Zirmeggenkogels zu nehmen. Dieser erwies sich als schöner Schneegrat mit wenigen felsigen Stellen.
Der AV-Führer hätte mir nichts genützt, denn er erwähnt den Zirmeggenkogel gar nicht! Er ist auch auf Skitour zu besteigen.
Ich marschierte nach Erreichen des Gipfels gleich weiter auf dem Grat Richtung Gampleskogel. Noch vor Erreichen der Scharte zwischen beiden sich in der Höhe deutlich unterscheidenden Gipfeln, die nur wenig niedriger als der Zirmeggenkogel liegt, fand ich eine Route durch die Südflanke auf den Gletscher.
Über diesen und dann mäßig steile Schneehänge erreichte ich wieder meine Aufstiegsspur. Ich nahm denselben Rückweg Richtung Obergurgl. Ich verließ den Weg dann und stieg in den Bacheinschnitt der Gurgler Ache über dem höchstgelegenen Kirchdorf Österreichs ab. Die Bretter auf der Brücke allerdings waren enfernt worden, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als mich an beiden Geländern festhaltend über die Metallstreben zu hangeln!
Ich schlug dann auf der anderen Seite des Bachs mein Zelt auf.
Ich nahm den Wanderweg Richtung Ramolhaus. Dann stieg ich über einen steileren grasbedeckten Hang auf ein ca. 2600m hochgelegenes schneebedecktes Plateau. Von diesem wanderte ich ins Kar unter dem Lehnerferner. Der weitere Aufsteig im Schnee war mir dann zu mühsam, sodass ich mich entschied, eine steile, schneefreie Schroffenflanke zum SO-Grat des Zirmeggenkogels zu nehmen. Dieser erwies sich als schöner Schneegrat mit wenigen felsigen Stellen.
Der AV-Führer hätte mir nichts genützt, denn er erwähnt den Zirmeggenkogel gar nicht! Er ist auch auf Skitour zu besteigen.
Ich marschierte nach Erreichen des Gipfels gleich weiter auf dem Grat Richtung Gampleskogel. Noch vor Erreichen der Scharte zwischen beiden sich in der Höhe deutlich unterscheidenden Gipfeln, die nur wenig niedriger als der Zirmeggenkogel liegt, fand ich eine Route durch die Südflanke auf den Gletscher.
Über diesen und dann mäßig steile Schneehänge erreichte ich wieder meine Aufstiegsspur. Ich nahm denselben Rückweg Richtung Obergurgl. Ich verließ den Weg dann und stieg in den Bacheinschnitt der Gurgler Ache über dem höchstgelegenen Kirchdorf Österreichs ab. Die Bretter auf der Brücke allerdings waren enfernt worden, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als mich an beiden Geländern festhaltend über die Metallstreben zu hangeln!
Ich schlug dann auf der anderen Seite des Bachs mein Zelt auf.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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