Von Interlaken Ost via Harder Kulm auf den Wannichnubel (1585 m)
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Nachdem einigermassen schönes Wetter angesagt war, benutzte ich den freien Nachmittag für eine schnelle Tour auf den Harder Kulm und auf den Wannichnubel. Auf dem Ostaufstieg zu letzterem hatte es sogar noch Neuschnee, und die Spur war ziemlich glitschig. Schwierigkeiten gab es sonst kaum; nur der oberste Teil des Wannichnubel (knappes T3) ist etwas ausgesetzt und felsig, die kleine Gipfelfläche ist links und rechts abschüssig.
Ich startete im geschäftigen Bahnhof Interlaken Ost, wo mir die vielen asiatischen Touristen aufgefallen sind. Einige von ihnen traf ich beim Abstieg vom Harder Kulm nach Interlaken wieder, auf dem recht holprigen Weg - mit vollständig unpassenden Schuhen. Autsch - müssen die Füsse in den engen Pumps weh gemacht haben ! Eine andere Gruppe sah ich einen Kinderwagen diesen Weg runter tragen.
Der Bergweg auf den Harder Kulm beginnt bei der Talstation des Standseilbähnchens. In ständigen Serpentinen geht es den Wald hinauf, einmal über das Bähnchen. Bei 1113 m erreicht man den schönen Aussichtspunkt Hardermandli. Danach geht es ziemlich weit und flach nach Westen. Man dreht dann wieder nach Osten und befindet sich auf einmal unter dem "Zweiseensteg" (ein sogenannter Skywalk - langsam nehmen auf den Gipfeln diese auskragenden Bauten überhand).
Am Restaurant vorbei geht es in Richtung Ost auf den Brienzergrat. Der Wannichnubel ist der erste richtige Gipfel, den man erreicht. Man hat hier eine Aussicht nach allen Seiten, wobei das Augstmatthorn den restlichen Brienzergrat verdeckt. Tief unten leuchten der Brienzer- und der Thunersee.
Beim Abstieg nahm ich den alternativen Weg durch den Wanniwald und den Bleikiwald bis zum Punkt 947 m, wo man wieder den direkten Weg zur Talstation des Bähnchens erreicht.
In Interlaken Ost genehmigte ich mir im Restaurant der sehr schönen neuen Jugendherberge, die gleich neben dem Bahnhof liegt, einen feinen Imbiss - sehr zu empfehlen. Die Preise sind moderat.
Ich startete im geschäftigen Bahnhof Interlaken Ost, wo mir die vielen asiatischen Touristen aufgefallen sind. Einige von ihnen traf ich beim Abstieg vom Harder Kulm nach Interlaken wieder, auf dem recht holprigen Weg - mit vollständig unpassenden Schuhen. Autsch - müssen die Füsse in den engen Pumps weh gemacht haben ! Eine andere Gruppe sah ich einen Kinderwagen diesen Weg runter tragen.
Der Bergweg auf den Harder Kulm beginnt bei der Talstation des Standseilbähnchens. In ständigen Serpentinen geht es den Wald hinauf, einmal über das Bähnchen. Bei 1113 m erreicht man den schönen Aussichtspunkt Hardermandli. Danach geht es ziemlich weit und flach nach Westen. Man dreht dann wieder nach Osten und befindet sich auf einmal unter dem "Zweiseensteg" (ein sogenannter Skywalk - langsam nehmen auf den Gipfeln diese auskragenden Bauten überhand).
Am Restaurant vorbei geht es in Richtung Ost auf den Brienzergrat. Der Wannichnubel ist der erste richtige Gipfel, den man erreicht. Man hat hier eine Aussicht nach allen Seiten, wobei das Augstmatthorn den restlichen Brienzergrat verdeckt. Tief unten leuchten der Brienzer- und der Thunersee.
Beim Abstieg nahm ich den alternativen Weg durch den Wanniwald und den Bleikiwald bis zum Punkt 947 m, wo man wieder den direkten Weg zur Talstation des Bähnchens erreicht.
In Interlaken Ost genehmigte ich mir im Restaurant der sehr schönen neuen Jugendherberge, die gleich neben dem Bahnhof liegt, einen feinen Imbiss - sehr zu empfehlen. Die Preise sind moderat.
Tourengänger:
johnny68

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