Raaberg
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Ich treffe kurz vor halb Neun bei der Talstation der Sesselbahn Mattstock ein. Es befindet sich ausser mir niemand hier, als um halb neun Uhr der Bahnwart von der Bergstation ankommt und mir anbietet, mich mit dem Auto zur Bergstation mitzunehmen, da er sowieso hochfahren müsse. Ich nehme das Angebot gerne an und laufe kurze Zeit später vom Strichboden los in Richtung Hinter Höhi. Bald erreiche ich die Alp Rah und steige in die Rinne auf der Nordseite ein (Bild). Im unteren Teil der Rinne halte ich mich an den rechten Rand (von unten gesehen), was aber eine mühsame und etwas heikle Querung mit sich bringt (Bild). Am einfachsten ist der Aufstieg auf dem felsdurchsetzten Mittelsporn (Bild). Nach einem Besuch auf dem Vorgipfel, steige ich weiter die steile Grashalde hoch und erreiche den durch Legföhren geschützten Raaberg-Ostgipfel (Bild 1, Bild 2).
Auf nicht immer sichtbaren Pfadspuren kämpfe ich mich durch das Holz nach Westen. In meiner Erinnerung war die Querung zum Raaberg-Westgipfel weniger mühsam. Vermutlich verlief die Route meines letzten Besuchs etwas weiter unterhalb des Grates. In der Nordflanke kann ich zwei flüchtende Gämsen beobachten. Ich folge den Felsen entlang bis zur auffälligen Scharte, die einen einfachen Zugang zum Westgipfel bietet (Bild). Nach kurzer, einfacher Kletterei in schönem Kalk stehe ich auf dem Gipfel.
Hier halte ich eine ausgedehnte Mittagsrast und lasse mich von der Sonne wärmen. Dreimal beobachte ich Gämsen, die auf der Südseite unterhalb des Gipfelaufbaus äsend nach Osten ziehen. Auf einem Tannenspitz entdecke ich einen Kuckuck und mit dem Feldstecher sehe ich weiter unten Murmeltiere.
Ich steige durch die Grasrinne auf der Westseite zum Skilift ab (Bild). Mit einem kleinen Umweg über Walau erreiche ich den Schlemmen- und später den Strichboden. Ich geniesse den Weg über Fallen, der über schöne Wiesen mit vielen Blumen zurück nach Amden führt.
Auf nicht immer sichtbaren Pfadspuren kämpfe ich mich durch das Holz nach Westen. In meiner Erinnerung war die Querung zum Raaberg-Westgipfel weniger mühsam. Vermutlich verlief die Route meines letzten Besuchs etwas weiter unterhalb des Grates. In der Nordflanke kann ich zwei flüchtende Gämsen beobachten. Ich folge den Felsen entlang bis zur auffälligen Scharte, die einen einfachen Zugang zum Westgipfel bietet (Bild). Nach kurzer, einfacher Kletterei in schönem Kalk stehe ich auf dem Gipfel.
Hier halte ich eine ausgedehnte Mittagsrast und lasse mich von der Sonne wärmen. Dreimal beobachte ich Gämsen, die auf der Südseite unterhalb des Gipfelaufbaus äsend nach Osten ziehen. Auf einem Tannenspitz entdecke ich einen Kuckuck und mit dem Feldstecher sehe ich weiter unten Murmeltiere.
Ich steige durch die Grasrinne auf der Westseite zum Skilift ab (Bild). Mit einem kleinen Umweg über Walau erreiche ich den Schlemmen- und später den Strichboden. Ich geniesse den Weg über Fallen, der über schöne Wiesen mit vielen Blumen zurück nach Amden führt.
Tourengänger:
carpintero

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