Winterwanderparadies St. Antönien
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Howdy!
Winterferien: Wer dafür keine Skipisten und Lifte benötigt, ist hier genau richtig. Das ist wohl auch der Grund, warum St. Antönien als Skitouren- und Schneeschuhwanderparadies gilt. Und erst noch erstaunlich schnell und einfach erreichbar.
Heute bei super Wetter sollte es ein Genusstag werden. Eine einfache Wanderung von St. Antönien nach Partnun offenbart die vielen Tourenmöglichkeiten. (Eine dieser Möglichkeiten - den Eggberg - hatte ich mir für den Folgetag zurechtgelegt, sollte aber auf halbem Weg, in etwa bei Gafia, von Schneefall vereitelt werden. Schade.)
In St. Antönien fährt man in Richtung Partnun bis zum letzten Parkplatz (Nr. 5) wenn man will. Dort startet ein gut präparierter Winterwanderweg bis hoch nach Partnunstafel. Die erste Hälfte haben wir ohne, die zweite Hälfte mit Schneeschuhen zurückgelegt, wobei letzteres etwas angenehmer war. Für den Rückweg hatten wir einen Davoser Schlitten im Schlepptau, auf dem sich zwischendurch auch mal gut ein Rucksack anschnallen liess.
Der Weg verläuft regelmässig leicht ansteigend und setzt bezüglich Steigung zwischen Äbi und Partnun zu einem kleinen Schlussspurt an, vor allem wenn man abseits des Weges diretissima den Hügel hochsteigt. Hier musste ich mir auch countrygirls übliche Drohungen anhören, dass wenn das Restaurant Sulzfluh geschlossen sein sollte, ich sonstwas erleben würde. Nun, das Restaurant war geöffnet und wir liessen uns eine feine Gerstensuppe schmecken. Wenn mir die Sonne in den Nacken oder ins Gesicht scheint, schmeckt mir zudem etwas goldig Leuchtendes besonders gut. Jaaaa! Ein Weizenbier!!! :-)
Für den Weg abwärts hatten wir uns eine lockere Schlittenfahrt erhofft. Leider weisen (zu) viele Teilstücke zu wenig Gefälle auf, als dass man durchziehen könnte. So hiess es immer wieder für beide wandern oder für mich ziehen.
Das Weizen und den Dessert eingerechnet, weiss ich nicht, ob wir alle eingenommenen Kalorien verbrannt haben. An die Kalorienbilanz der ganzen Ferien wage ich gar nicht zu denken. ;-) Aber herrlich war es. Nachahmenswert.
Gruss,
countryboy
Winterferien: Wer dafür keine Skipisten und Lifte benötigt, ist hier genau richtig. Das ist wohl auch der Grund, warum St. Antönien als Skitouren- und Schneeschuhwanderparadies gilt. Und erst noch erstaunlich schnell und einfach erreichbar.
Heute bei super Wetter sollte es ein Genusstag werden. Eine einfache Wanderung von St. Antönien nach Partnun offenbart die vielen Tourenmöglichkeiten. (Eine dieser Möglichkeiten - den Eggberg - hatte ich mir für den Folgetag zurechtgelegt, sollte aber auf halbem Weg, in etwa bei Gafia, von Schneefall vereitelt werden. Schade.)
In St. Antönien fährt man in Richtung Partnun bis zum letzten Parkplatz (Nr. 5) wenn man will. Dort startet ein gut präparierter Winterwanderweg bis hoch nach Partnunstafel. Die erste Hälfte haben wir ohne, die zweite Hälfte mit Schneeschuhen zurückgelegt, wobei letzteres etwas angenehmer war. Für den Rückweg hatten wir einen Davoser Schlitten im Schlepptau, auf dem sich zwischendurch auch mal gut ein Rucksack anschnallen liess.
Der Weg verläuft regelmässig leicht ansteigend und setzt bezüglich Steigung zwischen Äbi und Partnun zu einem kleinen Schlussspurt an, vor allem wenn man abseits des Weges diretissima den Hügel hochsteigt. Hier musste ich mir auch countrygirls übliche Drohungen anhören, dass wenn das Restaurant Sulzfluh geschlossen sein sollte, ich sonstwas erleben würde. Nun, das Restaurant war geöffnet und wir liessen uns eine feine Gerstensuppe schmecken. Wenn mir die Sonne in den Nacken oder ins Gesicht scheint, schmeckt mir zudem etwas goldig Leuchtendes besonders gut. Jaaaa! Ein Weizenbier!!! :-)
Für den Weg abwärts hatten wir uns eine lockere Schlittenfahrt erhofft. Leider weisen (zu) viele Teilstücke zu wenig Gefälle auf, als dass man durchziehen könnte. So hiess es immer wieder für beide wandern oder für mich ziehen.
Das Weizen und den Dessert eingerechnet, weiss ich nicht, ob wir alle eingenommenen Kalorien verbrannt haben. An die Kalorienbilanz der ganzen Ferien wage ich gar nicht zu denken. ;-) Aber herrlich war es. Nachahmenswert.
Gruss,
countryboy
Tourengänger:
countryboy,
countrygirl


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