Sonne tanken von Bitsch nach Blatten
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Nach mehreren Tage unter der Hochnebeldecke musste heute eine sonnige Wanderung her. Hoch hinaus geht wegen des Schnees nicht mehr. Deshalb waren die mittleren Höhen gefragt. Wir entschieden uns für die Suonenwanderung ab dem Talboden nach Belalp.
Nachdem Brig noch im Nebel lag, liess sich in Bitsch bereits der blaue Himmel erkennen. Wir wanderten einem Bach entlang steil hinauf nach Wasen. Anschliessend verliessen wir den markierten Wanderweg und gelangten über Eiche, Pt. 1046 und Flesche zur unteren Suone, wo wir wieder auf den Wanderweg trafen. Dieser stieg durch die Felsplatten zur Suone hoch.
Trotz einigen Schneefeldern war der Suonenweg ohne Probleme begehbar. Mit schönen Ausblicken in die Schlucht hinunter, ist er - gut gesichert - in die Felswände der Massaschlucht hineingeschlagen. Von der eigentlichen Suone sieht man heute nur noch ein paar restaurierte Stücke.
Nach der massiven Metallbrücke vor der Staumauer stiegen wir dem Wanderweg entlang durch einen Hohlweg in Richtung Blatten hinauf. Auf halben Weg beschlossen wir noch der Burge einen Besuch abzustatten. Der höchste Punkt dieses Hügels ist ein Felsen im Wald. Um zum Aussichtspunkt mit Walliserflagge und Kreuz zu gelangen, muss man wieder ein wenig absteigen. Anschliessend stiegen wir südwärts auf dem Wanderweg steil hinunter ins Dorf.
Nachdem Brig noch im Nebel lag, liess sich in Bitsch bereits der blaue Himmel erkennen. Wir wanderten einem Bach entlang steil hinauf nach Wasen. Anschliessend verliessen wir den markierten Wanderweg und gelangten über Eiche, Pt. 1046 und Flesche zur unteren Suone, wo wir wieder auf den Wanderweg trafen. Dieser stieg durch die Felsplatten zur Suone hoch.
Trotz einigen Schneefeldern war der Suonenweg ohne Probleme begehbar. Mit schönen Ausblicken in die Schlucht hinunter, ist er - gut gesichert - in die Felswände der Massaschlucht hineingeschlagen. Von der eigentlichen Suone sieht man heute nur noch ein paar restaurierte Stücke.
Nach der massiven Metallbrücke vor der Staumauer stiegen wir dem Wanderweg entlang durch einen Hohlweg in Richtung Blatten hinauf. Auf halben Weg beschlossen wir noch der Burge einen Besuch abzustatten. Der höchste Punkt dieses Hügels ist ein Felsen im Wald. Um zum Aussichtspunkt mit Walliserflagge und Kreuz zu gelangen, muss man wieder ein wenig absteigen. Anschliessend stiegen wir südwärts auf dem Wanderweg steil hinunter ins Dorf.
Tourengänger:
Rhabarber

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