Bergfrühling am Massaweg
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Der Massaweg ist eine gut beschilderte und sowohl auf hikr.org wie auch auf den Websites der lokalen Tourismusorganisationen bestens dokumentierte Wanderung. Sie bietet sich momentan an, da - im Gegensatz zu manch höher gelegenem Ziel - komplett schneefrei begehbar und der Bergfrühling ist hier (endlich!) voll angekommen.
Um noch etwas Höhenmetertraining zu integrieren, starten wir ab Bahnhof Mörel und folgen dem Wegweiser Richtung Ried-Mörel. Diesen Abschnitt könnte man mit der Gondel abkürzen. Zu Fuss erreicht man Ried nach etwa einer Stunde.
Ab hier wirds dann flacher. Wir durchqueren Blumenmeere und ich lasse mich einmal mehr von den Eichelhäher austricksen, die partout nicht ein paar Sekunden fürs Foto stillhalten können. Diesbezüglich sind die Kaulquappen in der Suone (Riederi?) einfacher zu handhaben. Die Kühe auf der Wiese, welche wir wenig später queren, sind dann schon fast kamerageil.
Unser Weg verläuft noch ein Stück weit aussichtsreich oberhalb des Rhonetal, bevor er dann rechts in die Massaschlucht abbiegt. Hier wirds schattiger und zuweil etwas feucht und rutschig. Es ist zeitweise auch etwas ausgesetzt, aber stets breit und stellenweise sogar bestens mit Drahtkabel gesichert, also absolut problemlos.
Bald erblicken wir die imposante Staumauer am Ende der Schlucht, über welche wir später noch wandern wollen. Zuerst folgt ab Gragg aber noch ein stotziger Anstieg (Wegweiser Richtung Riederalp/Riederfurka. Alternativ könnte man hier auch direkt nach Blatten abbiegen). Dabei werden wir von Murmeltieren beobachtet, die das selbe Spiel spielen, wie die Eichelhäher...
Der Betontreppe im Wald (kein Witz!) folgt nach dem Überqueren der Staumauer eine Eisentreppe und anschliessend ein nicht viel attraktiverer Abschnitt über eine geteerte Zufahrtsstrasse. Dieser ist aber nur kurz und die letzten paar Meter nach Blatten gehts dann wieder durch den Wald. Blatten selbst gleicht derzeit einer riesigen Baustelle, die sich natürlich auch akkustisch bemerkbar macht. So steigen wir halt ins nächste Postauto und verschieben Käfeli und Aprikosenkuchen aufs nächste Mal.
Um noch etwas Höhenmetertraining zu integrieren, starten wir ab Bahnhof Mörel und folgen dem Wegweiser Richtung Ried-Mörel. Diesen Abschnitt könnte man mit der Gondel abkürzen. Zu Fuss erreicht man Ried nach etwa einer Stunde.
Ab hier wirds dann flacher. Wir durchqueren Blumenmeere und ich lasse mich einmal mehr von den Eichelhäher austricksen, die partout nicht ein paar Sekunden fürs Foto stillhalten können. Diesbezüglich sind die Kaulquappen in der Suone (Riederi?) einfacher zu handhaben. Die Kühe auf der Wiese, welche wir wenig später queren, sind dann schon fast kamerageil.
Unser Weg verläuft noch ein Stück weit aussichtsreich oberhalb des Rhonetal, bevor er dann rechts in die Massaschlucht abbiegt. Hier wirds schattiger und zuweil etwas feucht und rutschig. Es ist zeitweise auch etwas ausgesetzt, aber stets breit und stellenweise sogar bestens mit Drahtkabel gesichert, also absolut problemlos.
Bald erblicken wir die imposante Staumauer am Ende der Schlucht, über welche wir später noch wandern wollen. Zuerst folgt ab Gragg aber noch ein stotziger Anstieg (Wegweiser Richtung Riederalp/Riederfurka. Alternativ könnte man hier auch direkt nach Blatten abbiegen). Dabei werden wir von Murmeltieren beobachtet, die das selbe Spiel spielen, wie die Eichelhäher...
Der Betontreppe im Wald (kein Witz!) folgt nach dem Überqueren der Staumauer eine Eisentreppe und anschliessend ein nicht viel attraktiverer Abschnitt über eine geteerte Zufahrtsstrasse. Dieser ist aber nur kurz und die letzten paar Meter nach Blatten gehts dann wieder durch den Wald. Blatten selbst gleicht derzeit einer riesigen Baustelle, die sich natürlich auch akkustisch bemerkbar macht. So steigen wir halt ins nächste Postauto und verschieben Käfeli und Aprikosenkuchen aufs nächste Mal.
Tourengänger:
Mel

Communities: Schlucht- und Höhlen-Touren, Suonen / Bisses
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