Via Hüser und Höchgrat auf den Gräfimattstand
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Zwischen Storeggpass und Stanserhorn durfte ich schon auf den meisten Gipfeln stehen. Nur zwei kleine Ausnahmen fehlen zur Vollständigkeit: Hüser und Höchgrat. Und diese Beiden bescherten uns eine herrliche Herbstwanderung.
Von St. Niklausen (772m) aus erwartet uns zunächst ein langer Anmarsch auf einer asphaltierten Fahrstrasse. In weitem Bogen durch den herbstlich gefärbten Wald gewinnen wir nur langsam an Höhe. Erst ab Pt 1237 führt der Wanderweg etwas steiler und direkter hoch zur Alp Linderen. Erst hier beginnt die eigentliche Gratwanderung durch eine goldige Landschaft, in der die Vogelbeeren mit den rot-weiss Markierungen um die Wette strahlen. Den Hüser (1896) gewinnen wir direkt über den Pfad durch den Kessel von Süden (T3).
Auf dem Gipfel lädt eine Feuerstelle mit Bänken zum Rasten ein. Auch das fantastische Panorama lässt einem nicht mehr so schnell los. Dennoch können wir an diesem schönen Flecken nicht ewig verweilen. So wandern wir weiter auf dem ausgeprägten Weglein über den breiten Rücken nach Osten. Vom Sattel lassen wir uns vom steilen Grasgrat hoch zum Höchgrat (2019m) leiten.
Der folgende Abstieg auf schwachen Pfadspuren über den Ostgrat ist teilweise etwas ausgesetzt (T3+). Der Gegenaufstieg zum Gräfimattstand (2050m) erfolgt auf dem markierten Bergwanderweg. Über den breiten Rücken marschieren wir links am Gräfimattnollen vorbei zum Pass vor dem Arvigrat. Der Abstieg führt zunächst steil zur Schellenfluehütte (1695m) und dann angenehm flach nach Ronen. Kurz vor der Alp Hinter Gummen zweigen wir auf den gesprächigen Hexenweg ab, der bei Dunkelheit sicherlich ein gewisses Gruselpotential hat. Kurz vor dem Eindämmern erreichen wir das Wirzweli (1291m).
Fazit: Eine tolle herbstliche Grattour mit einem etwas monotonen Einstieg über die Asphaltstrasse.
Von St. Niklausen (772m) aus erwartet uns zunächst ein langer Anmarsch auf einer asphaltierten Fahrstrasse. In weitem Bogen durch den herbstlich gefärbten Wald gewinnen wir nur langsam an Höhe. Erst ab Pt 1237 führt der Wanderweg etwas steiler und direkter hoch zur Alp Linderen. Erst hier beginnt die eigentliche Gratwanderung durch eine goldige Landschaft, in der die Vogelbeeren mit den rot-weiss Markierungen um die Wette strahlen. Den Hüser (1896) gewinnen wir direkt über den Pfad durch den Kessel von Süden (T3).
Auf dem Gipfel lädt eine Feuerstelle mit Bänken zum Rasten ein. Auch das fantastische Panorama lässt einem nicht mehr so schnell los. Dennoch können wir an diesem schönen Flecken nicht ewig verweilen. So wandern wir weiter auf dem ausgeprägten Weglein über den breiten Rücken nach Osten. Vom Sattel lassen wir uns vom steilen Grasgrat hoch zum Höchgrat (2019m) leiten.
Der folgende Abstieg auf schwachen Pfadspuren über den Ostgrat ist teilweise etwas ausgesetzt (T3+). Der Gegenaufstieg zum Gräfimattstand (2050m) erfolgt auf dem markierten Bergwanderweg. Über den breiten Rücken marschieren wir links am Gräfimattnollen vorbei zum Pass vor dem Arvigrat. Der Abstieg führt zunächst steil zur Schellenfluehütte (1695m) und dann angenehm flach nach Ronen. Kurz vor der Alp Hinter Gummen zweigen wir auf den gesprächigen Hexenweg ab, der bei Dunkelheit sicherlich ein gewisses Gruselpotential hat. Kurz vor dem Eindämmern erreichen wir das Wirzweli (1291m).
Fazit: Eine tolle herbstliche Grattour mit einem etwas monotonen Einstieg über die Asphaltstrasse.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)