Rederten und Mutteristock
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Eine erste Alpin-Wander-Begegnung mit dem Wägital
Im Jahr 2014 (als ich diesen Bericht schreibe) findet man im Internet mit einem Klick sämtliche Informationen zu den Besteigungs-Varianten an den beiden höchsten Wägitaler Gipfeln - Rederten und Mutteri. Keine Entdeckungsreise mehr, sondern das Begehen von wohlbekannten und wohlbeschriebenen Routen. 2002 war dies noch anders: Damals war ich noch kaum je im Wägital unterwegs und die Informationsquelle war der gute alte SAC-Führer, bei welchem man in Bezug auf Alpinwander-Touren oft nicht so recht weiss, wie man die angegebenen Schwierigkeiten einordnen muss. Für mich war diese erste Berührung mit den steilen Wägitaler Gipfeln, und die Erkundung der Verbindung zwischen Rederten- und Mutteristock sehr interessant und lehrreich.
Vom Seeende in knapp zwei Stunden an den Fuss des Redertenstocks und über die Nordost-Rampe, meiner Ansicht nach immer noch die effizienteste Route, auf den Redertenstock (T5, II). Abstieg auf demselben Weg, und in den Geröllkessel unter dem Mutteri. Der einfachste Aufstieg sticht schnell ins Auge und ist die Rinne links des Gipfels, welche ich auch bei meinen beiden Wägital-Rundtouren gewählt habe. Zuerst einen steilen Hang hinauf, kurze Querung und mit ein paar Kletterzügen etwas exponiert in die Rinne, durch welche man recht angenehm den Grat erreicht (T5+, II). Auf den Wanderwegen vom Mutteristock wieder ins Tal.
Leider keine Bilder
Im Jahr 2014 (als ich diesen Bericht schreibe) findet man im Internet mit einem Klick sämtliche Informationen zu den Besteigungs-Varianten an den beiden höchsten Wägitaler Gipfeln - Rederten und Mutteri. Keine Entdeckungsreise mehr, sondern das Begehen von wohlbekannten und wohlbeschriebenen Routen. 2002 war dies noch anders: Damals war ich noch kaum je im Wägital unterwegs und die Informationsquelle war der gute alte SAC-Führer, bei welchem man in Bezug auf Alpinwander-Touren oft nicht so recht weiss, wie man die angegebenen Schwierigkeiten einordnen muss. Für mich war diese erste Berührung mit den steilen Wägitaler Gipfeln, und die Erkundung der Verbindung zwischen Rederten- und Mutteristock sehr interessant und lehrreich.
Vom Seeende in knapp zwei Stunden an den Fuss des Redertenstocks und über die Nordost-Rampe, meiner Ansicht nach immer noch die effizienteste Route, auf den Redertenstock (T5, II). Abstieg auf demselben Weg, und in den Geröllkessel unter dem Mutteri. Der einfachste Aufstieg sticht schnell ins Auge und ist die Rinne links des Gipfels, welche ich auch bei meinen beiden Wägital-Rundtouren gewählt habe. Zuerst einen steilen Hang hinauf, kurze Querung und mit ein paar Kletterzügen etwas exponiert in die Rinne, durch welche man recht angenehm den Grat erreicht (T5+, II). Auf den Wanderwegen vom Mutteristock wieder ins Tal.
Leider keine Bilder
Tourengänger:
Delta
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