Piz Linard
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Die Tour stand unter dem Motto "Bruderausflug"
Aufstieg zur Hütte am Sonntagnachmittag.
Wir waren die einzigen übernachtenden Gäste in der Chamanna da Linard, wo wir fürstlich bewirtet wurden. Schon das war ein Highlight zu Beginn der Tour.
Dass wir die Einzigen am Berg waren an diesem Montag hat uns natürlich gefreut, weil damit das Thema Steinschlaggefahr reduziert wurde. Bei optimalen Meteo-Bedingungen gingen wir am Montagmorgen um 0630 von der Hütte los.
Kurz unterhalb der ersten Rinne haben wir die Steigeisen montiert und nahmem den Aufstieg durch die Rinne in Angriff. Die hier schon oft beschriebene Ausstiegsstelle nach rechts (Osten) haben wir gut gefunden und sind dann über die kurze Steilstufe mit 1-2 Kletterstellen zum oberen Geröll/Schneefeld gelangt. Von Geröll haben wir nichts gesehen. Wir trafen optimale Firnbedingungen an und sind über das ganze Feld und die obere Rinne mit den Steigeisen Schritt für Schritt hoch- bei diesen Bedingungen ein tolles Unterfangen!
Vor dem Gipfelaufbau haben wir die Eisen angezogen und dann rasch über die Wegspuren zum Gipfel.
Das Gipfelerlebnis auf dieser alleinstehenden Pyramide finde ich überwältigend - bei Windstille haben wir fast eine Stunde die Stimmung und Aussicht genossen, bevor wir auf demselben weg wieder runter gegangen sind.
(Totalzeit Aufstieg inkl. Pausen 4h)
Im Abstieg haben wir auf die Eisen verzichtet, der Schneebot nun guten Halt.
Wir haben uns in der Hütte zurückgemeldet ( von wo aus unser Unterfangen per Feldstecher beobachtet wurde- gut zu wissen ) und das grosse &verdiente Bier genossen. Mit leicht müden Beinen gings dann noch wieder runter durch den Wald nach Lavin.
Mit dieser Tour ist ein Traum aus meiner Jugend in Erfüllung gegangen- schon früh hat es mir die imposante Form des Piz Linard angetan, ein Bild in der Wohnung meiner Grossmutter hat bei mir schon als Bub das Interesse an diesem Berg geweckt.
Ausrüstung:
Wir hatten Steigeisen, Pickel und Helm dabei- und die Route in absoluten Idealbedingungen angetroffen. In ausgeapertem Zustand würde es mir vermutlich weniger Spass machen.
Aufstieg zur Hütte am Sonntagnachmittag.
Wir waren die einzigen übernachtenden Gäste in der Chamanna da Linard, wo wir fürstlich bewirtet wurden. Schon das war ein Highlight zu Beginn der Tour.
Dass wir die Einzigen am Berg waren an diesem Montag hat uns natürlich gefreut, weil damit das Thema Steinschlaggefahr reduziert wurde. Bei optimalen Meteo-Bedingungen gingen wir am Montagmorgen um 0630 von der Hütte los.
Kurz unterhalb der ersten Rinne haben wir die Steigeisen montiert und nahmem den Aufstieg durch die Rinne in Angriff. Die hier schon oft beschriebene Ausstiegsstelle nach rechts (Osten) haben wir gut gefunden und sind dann über die kurze Steilstufe mit 1-2 Kletterstellen zum oberen Geröll/Schneefeld gelangt. Von Geröll haben wir nichts gesehen. Wir trafen optimale Firnbedingungen an und sind über das ganze Feld und die obere Rinne mit den Steigeisen Schritt für Schritt hoch- bei diesen Bedingungen ein tolles Unterfangen!
Vor dem Gipfelaufbau haben wir die Eisen angezogen und dann rasch über die Wegspuren zum Gipfel.
Das Gipfelerlebnis auf dieser alleinstehenden Pyramide finde ich überwältigend - bei Windstille haben wir fast eine Stunde die Stimmung und Aussicht genossen, bevor wir auf demselben weg wieder runter gegangen sind.
(Totalzeit Aufstieg inkl. Pausen 4h)
Im Abstieg haben wir auf die Eisen verzichtet, der Schneebot nun guten Halt.
Wir haben uns in der Hütte zurückgemeldet ( von wo aus unser Unterfangen per Feldstecher beobachtet wurde- gut zu wissen ) und das grosse &verdiente Bier genossen. Mit leicht müden Beinen gings dann noch wieder runter durch den Wald nach Lavin.
Mit dieser Tour ist ein Traum aus meiner Jugend in Erfüllung gegangen- schon früh hat es mir die imposante Form des Piz Linard angetan, ein Bild in der Wohnung meiner Grossmutter hat bei mir schon als Bub das Interesse an diesem Berg geweckt.
Ausrüstung:
Wir hatten Steigeisen, Pickel und Helm dabei- und die Route in absoluten Idealbedingungen angetroffen. In ausgeapertem Zustand würde es mir vermutlich weniger Spass machen.
Tourengänger:
elch70

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