Schafnase NW-Grat - Giswilerstock Stockkreuz
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Vom grossen PP an der Panoramastrasse gehts via Jänzimatt und Pt.1734 zum Einstieg des NW-Grates der Schafnase.
In herrlicher, nie schwieriger Kletterei gehts hinauf zum heutigen höchsten Punkt unserer Tour, der Schafnase mit 2011m. Der Föhn blies allerdings unangenehm stark, so dass wir uns schon bald dem zweiten Ziel, der Überschreitung zum Stockkreuz zuwendeten.
Dazu stiegen wir erst wieder ca. 50 Hm den NW-Grat ab, und querten hinüber zum Grat.
Langsam kam nun auch die Sonne hervor, und der Wind liess allmählich nach. Bis zum Pt.1939 darf gekraxelt werden, danach gehts durch eine zunehmend schöne Landschaft einfach weiter bis zum Stockkreuz. Pt.1825.
Den vielen Leuten nach, ist das Stockkreuz offenbar eine beliebtes Ziel vieler Wanderer, dementsprechend überlaufen war auch der "Gipfel".
Ebenso vielen Leuten begegneten wir im Abstieg bis zum Verzweiger vor Pt.1632. Unser Weg bog nun rechts weg zur Furgge, und mit einem Schlag waren wir wieder alleine unterwegs. Der Bergweg hinauf zur Furgge liess uns noch einmal tüchtig schwitzen, bevor wir den ziemlich schottrigen Weg hinunter zur Jänzimatt unter die Füsse nahmen.
Mittlerweile hatte unten beim PP ein Bauer der Jänzimatt seinen Verkaufsstand für Käse, Wurst etc. geöffnet, so konnten wir uns noch mit feinem regionalem Käse eindecken.
Die Schafnase werden wir sicher noch einmal erklimmen, danach gehts dann aber weiter über die Rossflue.
In herrlicher, nie schwieriger Kletterei gehts hinauf zum heutigen höchsten Punkt unserer Tour, der Schafnase mit 2011m. Der Föhn blies allerdings unangenehm stark, so dass wir uns schon bald dem zweiten Ziel, der Überschreitung zum Stockkreuz zuwendeten.
Dazu stiegen wir erst wieder ca. 50 Hm den NW-Grat ab, und querten hinüber zum Grat.
Langsam kam nun auch die Sonne hervor, und der Wind liess allmählich nach. Bis zum Pt.1939 darf gekraxelt werden, danach gehts durch eine zunehmend schöne Landschaft einfach weiter bis zum Stockkreuz. Pt.1825.
Den vielen Leuten nach, ist das Stockkreuz offenbar eine beliebtes Ziel vieler Wanderer, dementsprechend überlaufen war auch der "Gipfel".
Ebenso vielen Leuten begegneten wir im Abstieg bis zum Verzweiger vor Pt.1632. Unser Weg bog nun rechts weg zur Furgge, und mit einem Schlag waren wir wieder alleine unterwegs. Der Bergweg hinauf zur Furgge liess uns noch einmal tüchtig schwitzen, bevor wir den ziemlich schottrigen Weg hinunter zur Jänzimatt unter die Füsse nahmen.
Mittlerweile hatte unten beim PP ein Bauer der Jänzimatt seinen Verkaufsstand für Käse, Wurst etc. geöffnet, so konnten wir uns noch mit feinem regionalem Käse eindecken.
Die Schafnase werden wir sicher noch einmal erklimmen, danach gehts dann aber weiter über die Rossflue.
Tourengänger:
Pit

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