Nebel, Regen, Sonne...
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Auch heute lässt das Wetter noch etwas zu wünschen übrig, also nichts "Anspruchsvolles" auf dem Programm.
Gleich hinter unserer Unterkunft steht ein Wanderwegweiser. Schwanden (Höhenweg) sieben Stunden und einige Zerquetschte. Das tönt doch gut, also nichts wie los.
Den Start kennen wir bereits, es geht den recht steilen Gandwald hoch, und schon bald haben wir die Höhe vom Unter Ämpächli erreicht. Eigentlich möchte ich gar nicht so hoch hinauf, aber die Wegweiser belehren mich ständig eines Besseren. Wenigstens ist jetzt Schwanden wieder aufgeführt, was unterwegs auch nicht immer der Fall war.
Weiter geht es nun talauswärts vorbei an Punkt 1484 und schon bald stehen wir am Fusse der Abedweid bei Punkt 1533. Da der Weg wiederum steil ansteigt und auf grund der Niederschläge sehr glitschig ist, konsultieren wir erstmals die Karte.
Höhenweg ja, aber erst wenn wir das Wildmadfurggeli auf 2290 M.ü.M hinter uns haben. Wäre sicherlich eine tolle Tour, jedoch nicht bei diesem Wetter.
Zurück bis Punkt 1484, und ab dort via Unter Chüebode nach Schwändi, einen knappen Kilometer unterhalb Elm. Zeitbedarf für die Strecke 2 Stunden.
Nun folgen wir dem Suworow-Weg, welcher grösstenteils der Sernf entlang führt. Unterwegs treffen wir auf sehr viele Kühe, Kälber, Ziegen, Katzen und Schafe.
Ab Engi führt der Weg etwas oberhalb des Flusses dem Hang entlang, bringt uns so über einige schöne Alpweiden. Kurz vor Schwanden besichtigen wir noch das Weltnaturwunder Lochsiten, wo wir die Glarner Hauptüberschiebung aus nächster Nähe bewundern können. Das ganze ist sehr ausführlich und gut beschrieben.
Für den Rückweg ab Schwanden Bahnhof nehmen wir das Postauto nach Elm
Elm-Schwändi via Ämpächli T3, der Rest T1
Fotos: Domino
Gleich hinter unserer Unterkunft steht ein Wanderwegweiser. Schwanden (Höhenweg) sieben Stunden und einige Zerquetschte. Das tönt doch gut, also nichts wie los.
Den Start kennen wir bereits, es geht den recht steilen Gandwald hoch, und schon bald haben wir die Höhe vom Unter Ämpächli erreicht. Eigentlich möchte ich gar nicht so hoch hinauf, aber die Wegweiser belehren mich ständig eines Besseren. Wenigstens ist jetzt Schwanden wieder aufgeführt, was unterwegs auch nicht immer der Fall war.
Weiter geht es nun talauswärts vorbei an Punkt 1484 und schon bald stehen wir am Fusse der Abedweid bei Punkt 1533. Da der Weg wiederum steil ansteigt und auf grund der Niederschläge sehr glitschig ist, konsultieren wir erstmals die Karte.
Höhenweg ja, aber erst wenn wir das Wildmadfurggeli auf 2290 M.ü.M hinter uns haben. Wäre sicherlich eine tolle Tour, jedoch nicht bei diesem Wetter.
Zurück bis Punkt 1484, und ab dort via Unter Chüebode nach Schwändi, einen knappen Kilometer unterhalb Elm. Zeitbedarf für die Strecke 2 Stunden.
Nun folgen wir dem Suworow-Weg, welcher grösstenteils der Sernf entlang führt. Unterwegs treffen wir auf sehr viele Kühe, Kälber, Ziegen, Katzen und Schafe.
Ab Engi führt der Weg etwas oberhalb des Flusses dem Hang entlang, bringt uns so über einige schöne Alpweiden. Kurz vor Schwanden besichtigen wir noch das Weltnaturwunder Lochsiten, wo wir die Glarner Hauptüberschiebung aus nächster Nähe bewundern können. Das ganze ist sehr ausführlich und gut beschrieben.
Für den Rückweg ab Schwanden Bahnhof nehmen wir das Postauto nach Elm
Elm-Schwändi via Ämpächli T3, der Rest T1
Fotos: Domino
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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