Herbstliche Rundtour auf das Kareck (2481m)
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Nachdem es gestern den ganzen Tag durchgeregnet hat, war heute endlich etwas besseres Wetter angesagt.
Die Katschberghöhe wird von zwei Bergen eingegrenzt, dem Aineck und dem Tschaneck. Das Aineck haben wir in einer Nebelwanderung vor zwei Tagen bereits besucht, heute sollte es dann auf die andere Seite gehen.
Zunächst führte unser Weg durch das zur Zeit wie ausgestorbene Katschberg in Richtung der ausgeschilderten Pritzhütte, wo uns ein breiter Fahrweg hinführte. Nach einer guten Stunde hatten wir diese Hütte erreicht und dann geht es auf einem netten Pfad hinauf auf den breiten Nordost-Grat des Karecks, dem höchsten Ziel des heutigen Tages.
Wie bereits für zwei Tagen am Aineck geht es auch heute wieder durch farbenfrohe Hänge überfüllt mit Blaubeersträuchern, von denen wir heute eine große Tüte voll sammelten und uns nach der Tour mit selbstgemachten Blaubeer-Kaiserschmarrn belohnten.
Aber zunächst ging es noch hinauf auf das Kareck, von wo sich uns ein schönes Ausblick auf die umliegenden Berge bietet, und wir uns unsere Ziele für die nächsten Tage aussuchen können. War unser Aufstiegsweg noch auf einem breiten Grat, so fällt das Kareck wie auch der restliche Kamm steil in Richtung Süden ins Pöllattal ab.
Nach einer ausgedehnten Rast am schönen Gipfelkreuz geht es dann über den Südost-Kamm auf einem kleinen Steig hinab zu einem in der Karte als "Absprung" bezeichneten kleinen Gipfelchen. Hier geht es zunächst luftig über eine kleine Leiter und dann etwas steiler hinauf zum höchsten Punkt, von welchem man dann einfach auf dem Kamm weiterwandern kann.
Von der Gontalscharte geht es dann noch einmal kurz hinauf auf das Tschaneck, auf welchem sich wie am Aineck die Bergstation der Seilbahn befindet. Am Rand der Skipiste geht es dann hinab zur Gamskogelhütte und von dort nach einem kurzen Einkehrschwung zurück ins Haus.
Fazit:
Nette kleine Rundtour auf einen schönen Aussichtsgipfel, der wahrscheinlich auch in der Hochsaison trotz nettem Aufstieg nicht allzu überlaufen sein wird. Der Rückweg über den seltsamerweise in der Karte nicht verzeichneten Pfad über den Absprung setzt der Tour das i-Tüpfelchen auf.
Mit auf Tour:
Diana, Brigitte, Max, Olli
Die Katschberghöhe wird von zwei Bergen eingegrenzt, dem Aineck und dem Tschaneck. Das Aineck haben wir in einer Nebelwanderung vor zwei Tagen bereits besucht, heute sollte es dann auf die andere Seite gehen.
Zunächst führte unser Weg durch das zur Zeit wie ausgestorbene Katschberg in Richtung der ausgeschilderten Pritzhütte, wo uns ein breiter Fahrweg hinführte. Nach einer guten Stunde hatten wir diese Hütte erreicht und dann geht es auf einem netten Pfad hinauf auf den breiten Nordost-Grat des Karecks, dem höchsten Ziel des heutigen Tages.
Wie bereits für zwei Tagen am Aineck geht es auch heute wieder durch farbenfrohe Hänge überfüllt mit Blaubeersträuchern, von denen wir heute eine große Tüte voll sammelten und uns nach der Tour mit selbstgemachten Blaubeer-Kaiserschmarrn belohnten.
Aber zunächst ging es noch hinauf auf das Kareck, von wo sich uns ein schönes Ausblick auf die umliegenden Berge bietet, und wir uns unsere Ziele für die nächsten Tage aussuchen können. War unser Aufstiegsweg noch auf einem breiten Grat, so fällt das Kareck wie auch der restliche Kamm steil in Richtung Süden ins Pöllattal ab.
Nach einer ausgedehnten Rast am schönen Gipfelkreuz geht es dann über den Südost-Kamm auf einem kleinen Steig hinab zu einem in der Karte als "Absprung" bezeichneten kleinen Gipfelchen. Hier geht es zunächst luftig über eine kleine Leiter und dann etwas steiler hinauf zum höchsten Punkt, von welchem man dann einfach auf dem Kamm weiterwandern kann.
Von der Gontalscharte geht es dann noch einmal kurz hinauf auf das Tschaneck, auf welchem sich wie am Aineck die Bergstation der Seilbahn befindet. Am Rand der Skipiste geht es dann hinab zur Gamskogelhütte und von dort nach einem kurzen Einkehrschwung zurück ins Haus.
Fazit:
Nette kleine Rundtour auf einen schönen Aussichtsgipfel, der wahrscheinlich auch in der Hochsaison trotz nettem Aufstieg nicht allzu überlaufen sein wird. Der Rückweg über den seltsamerweise in der Karte nicht verzeichneten Pfad über den Absprung setzt der Tour das i-Tüpfelchen auf.
Mit auf Tour:
Diana, Brigitte, Max, Olli
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