Kurzwanderung Tschaneck
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Heute gab's eine kleine Premiere: erstmals mussten wir von der Hütte aus einen kinderwagentauglichen Ausflug finden. Als Ziel wurde die kurze Strecke vom Katschberg zur Pritzhütte auserkoren, in Werbeprospekten wegen des dortigen Streichelzoos auch als Ponyalm bezeichnet. Ein bisschen mehr wollte ich schon machen, ohne mich dabei ganz von den Freunden zu trennen. So entschied ich mich dafür, über den an sich unbedeutenden Tschanock zum Tagesziel zu wandern.
Vom im Kopf aus beschriebenen Parkplatz aus gehe ich also ein paar hundert Meter zurück in Richtung Ort und biege an der Beschilderung zur Gamskogelhütte auf die Skipiste ab. Auf dieser führt ein kleiner Fahrweg erstaunlich steil nach oben, ich kann ihn aber dort verlassen, wo er die Piste nach rechts verlässt. Auf einer undeutlichen Pfadspur gehe ich weiter zu einem Ziehweg, der hinauf zur Hütte führt.
Nach der Hütte folge ich einem Versorgungsweg des Skigebietes bis hinauf zum Kamm, wo ich ihn verlasse. Stattdessen steige ich weglos am harmlosen Kamm nach oben, bis zu einer Kuppe mit Steinmann - ein anderer Buckel mit Liftstation könnte noch zwei oder drei Meter höher sein, ich verzichte.
Der Abstieg zur Gontalscharte erfolgt weglos über Gras und Polsterpflanzen. Dort treffe ich auf den Steig zur Pritzhütte. Allerdings führt der durch eine Weide, eine der Kühe muht mich schon von weitem an. Am Überstieg in die Weide angekommen, beginnt sie mit einem flotten Trab in meine Richtung, ich weiche zurück. Also steige ich weglos außerhalb des Zaunes ab, die Kuh verfolgt mich noch eine Weile.
Weiter unten erreiche ich schöne Bergmähder ohne Kühe und quere fast eben nach Westen zum eigentlichen Weg. Auch der quert noch einmal eine Weide, deren Insassinnen aber kaum Notiz von mir nehmen...
Unten an der Hütte sitzen die Freunde schon, sie sitzen noch länger, so dass auch für mich eine ausgiebige Rast möglich ist. Auf dem leicht welligen Fahrweg geht es im Anschluss zurück zu den Autos.
Fazit:
Als Zugang zur Pritzhütte ganz nett, im Grunde genommen aber nicht wirklich lohnend.
Gehzeiten:
Aufstieg 50min
Zur Pritzhütte 40min
Zum Auto 35min
Vom im Kopf aus beschriebenen Parkplatz aus gehe ich also ein paar hundert Meter zurück in Richtung Ort und biege an der Beschilderung zur Gamskogelhütte auf die Skipiste ab. Auf dieser führt ein kleiner Fahrweg erstaunlich steil nach oben, ich kann ihn aber dort verlassen, wo er die Piste nach rechts verlässt. Auf einer undeutlichen Pfadspur gehe ich weiter zu einem Ziehweg, der hinauf zur Hütte führt.
Nach der Hütte folge ich einem Versorgungsweg des Skigebietes bis hinauf zum Kamm, wo ich ihn verlasse. Stattdessen steige ich weglos am harmlosen Kamm nach oben, bis zu einer Kuppe mit Steinmann - ein anderer Buckel mit Liftstation könnte noch zwei oder drei Meter höher sein, ich verzichte.
Der Abstieg zur Gontalscharte erfolgt weglos über Gras und Polsterpflanzen. Dort treffe ich auf den Steig zur Pritzhütte. Allerdings führt der durch eine Weide, eine der Kühe muht mich schon von weitem an. Am Überstieg in die Weide angekommen, beginnt sie mit einem flotten Trab in meine Richtung, ich weiche zurück. Also steige ich weglos außerhalb des Zaunes ab, die Kuh verfolgt mich noch eine Weile.
Weiter unten erreiche ich schöne Bergmähder ohne Kühe und quere fast eben nach Westen zum eigentlichen Weg. Auch der quert noch einmal eine Weide, deren Insassinnen aber kaum Notiz von mir nehmen...
Unten an der Hütte sitzen die Freunde schon, sie sitzen noch länger, so dass auch für mich eine ausgiebige Rast möglich ist. Auf dem leicht welligen Fahrweg geht es im Anschluss zurück zu den Autos.
Fazit:
Als Zugang zur Pritzhütte ganz nett, im Grunde genommen aber nicht wirklich lohnend.
Gehzeiten:
Aufstieg 50min
Zur Pritzhütte 40min
Zum Auto 35min
Tourengänger:
klemi74

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