Regen und Nebelwanderung auf das Aineck (2210m)
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Anfang des Jahres haben wir beim monatlichen Gewinnspiel von Bergzeit.de eine Hüttenwoche in Katschberg gewonnen, und gestern war es dann soweit.
Wer als Gruppe mal in dieser Gegend Urlaub machen will, dem kann man das Hüttendorf am Katschberg nur empfehlen, egal ob im Sommer oder im Winter.
Eine Woche lang geht es für die Saunaflitzer an die Grenze Salzburger Land / Kärnten. Nach einem gemütlichen Anreisetag wollten wir dann heute loslegen mit dem Wandern, nur leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung.
Es regnete und der Nebel lies die Sicht auf unter 50 Meter schrumpfen.
Also entschlossen wir uns nur eine kurze Wanderung aufs Aineck zu unternehmen, welches sich direkt hinter unserem Haus befindet.
Über den breiten Fahrweg geht es entlang der Skipiste nach oben und leider wurde auch weiter oben die Sicht nicht besser.
Auf dem höchsten Punkt befindet sich die Bergstation der Seilbahn, ein Kreuz haben dann etwas weiter unten auf dem Weg zur Kößlbacher Alm entdeckt.
Da die Sicht leider nicht übermäßig viel zu bieten hatte, gibt es heute dann einege sehr Farbenfrohe Bilder der Vegetation zu sehen, wobei besonders die Blaubeersträucher mit ihren roten Blätter zu begeistern wissen.
Alles in allem trotz des Nebels eine schöne kurze Wanderung auf einen Gipfel, der wahrscheinlich hauptsächlich im Winter von dem Skifahrern besucht wird und von den Wanderen normalerweise eher aufgrund der Bebauung gemieden wird. Im Nebel hatte es trotzdem seinen Reiz, vielleicht auch weil man von dem ganzen Skizirkus nicht allzuviel zu sehen bekam.
Mit auf Tour:
Diana, Brigitte, Elfi, Max, Olli
Wer als Gruppe mal in dieser Gegend Urlaub machen will, dem kann man das Hüttendorf am Katschberg nur empfehlen, egal ob im Sommer oder im Winter.
Eine Woche lang geht es für die Saunaflitzer an die Grenze Salzburger Land / Kärnten. Nach einem gemütlichen Anreisetag wollten wir dann heute loslegen mit dem Wandern, nur leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung.
Es regnete und der Nebel lies die Sicht auf unter 50 Meter schrumpfen.
Also entschlossen wir uns nur eine kurze Wanderung aufs Aineck zu unternehmen, welches sich direkt hinter unserem Haus befindet.
Über den breiten Fahrweg geht es entlang der Skipiste nach oben und leider wurde auch weiter oben die Sicht nicht besser.
Auf dem höchsten Punkt befindet sich die Bergstation der Seilbahn, ein Kreuz haben dann etwas weiter unten auf dem Weg zur Kößlbacher Alm entdeckt.
Da die Sicht leider nicht übermäßig viel zu bieten hatte, gibt es heute dann einege sehr Farbenfrohe Bilder der Vegetation zu sehen, wobei besonders die Blaubeersträucher mit ihren roten Blätter zu begeistern wissen.
Alles in allem trotz des Nebels eine schöne kurze Wanderung auf einen Gipfel, der wahrscheinlich hauptsächlich im Winter von dem Skifahrern besucht wird und von den Wanderen normalerweise eher aufgrund der Bebauung gemieden wird. Im Nebel hatte es trotzdem seinen Reiz, vielleicht auch weil man von dem ganzen Skizirkus nicht allzuviel zu sehen bekam.
Mit auf Tour:
Diana, Brigitte, Elfi, Max, Olli
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